Berlin - Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL warnt die Union vor den Folgen weiterer Streiks. "Der Schaden ist immens: Vom Image angefangen bis hin zu den volkswirtschaftlichen Folgen", sagte die wirtschaftspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Julia Klöckner, am Sonntag.
Dass die Lokführergewerkschaft nun wieder Streiks ansetzen könnte, sei "ein Schlag für unsere Bevölkerung und unsere Wirtschaft". Es gehe nicht nur um die "Interessen und Maximalforderungen" der Gewerkschaftsverantwortlichen, sondern auch "um die Versorgungssicherheit und wirtschaftliche Stärke unseres Landes", so die CDU-Politikerin.
"Betroffen sind vor allem die Stahl-, die Auto- und die chemische Industrie", fügte Klöckner hinzu. "Güterzüge mit Erz und Kohle, Schüttgüter als Grundstoff werden täglich gebraucht. Deutschland ist für Güter zudem die europäische Drehscheibe."
Die GDL will sich am Montag zum Stand der Verhandlungen äußern. Es wird erwartet, dass sie dann auch Details zu möglichen weiteren Streiks nennen wird.
Dass die Lokführergewerkschaft nun wieder Streiks ansetzen könnte, sei "ein Schlag für unsere Bevölkerung und unsere Wirtschaft". Es gehe nicht nur um die "Interessen und Maximalforderungen" der Gewerkschaftsverantwortlichen, sondern auch "um die Versorgungssicherheit und wirtschaftliche Stärke unseres Landes", so die CDU-Politikerin.
"Betroffen sind vor allem die Stahl-, die Auto- und die chemische Industrie", fügte Klöckner hinzu. "Güterzüge mit Erz und Kohle, Schüttgüter als Grundstoff werden täglich gebraucht. Deutschland ist für Güter zudem die europäische Drehscheibe."
Die GDL will sich am Montag zum Stand der Verhandlungen äußern. Es wird erwartet, dass sie dann auch Details zu möglichen weiteren Streiks nennen wird.
© 2024 dts Nachrichtenagentur