Vaduz (ots) -
Regierungsrat Manuel Frick nahm am Montag, 4. März 2024 am zweiten Treffen der deutschsprachigen Kulturministerinnen und Kulturminister in Wien teil. Anlässlich eines Arbeitsgesprächs tauschte er sich mit Staatssekretärin Andrea Mayer (Österreich), Staatsministerin Claudia Roth (Deutschland), Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (Schweiz), Kulturminister Eric Thill (Luxemburg) und Kulturministerin Isabelle Weykmans (Ostbelgien) zum Thema Kulturpublikum und Massnahmen zum Gewinnen neuer Publikumskreise aus.
Kultur trägt zur Verständigung zwischen verschiedenen Gruppen und zur Stärkung demokratischer Werte bei. Dem Publikum kultureller Veranstaltungen kommt daher auch in Liechtenstein eine zentrale Rolle an der Entwicklung der Gesellschaft zu. Regierungsrat Frick ging am Arbeitsgespräch insbesondere auf die in Liechtenstein von den vier öffentlichen Unternehmen im Kulturbereich ergriffenen Massnahmen zur Publikumserweiterung ein. Er nannte als erfolgreiche Beispiele den freien Mittwoch im Kunstmuseum, die grenzüberschreitende Initiative "Reiseziel Museum" sowie das Programm "Freie Fahrt zur Kultur".
"Kultur ist kein Eliteprojekt. Es muss uns gelingen, mit dem kulturellen Angebot alle Gesellschaftsschichten zu erreichen und für Besuche in Museen und Konzertsälen zu gewinnen", bekräftigte Regierungsrat Frick in Wien.
Pressekontakt:
Ministerium für Gesellschaft und Kultur
Tanja Deuring
T +423 236 60 10
Tanja.Deuring@regierung.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100916624
Regierungsrat Manuel Frick nahm am Montag, 4. März 2024 am zweiten Treffen der deutschsprachigen Kulturministerinnen und Kulturminister in Wien teil. Anlässlich eines Arbeitsgesprächs tauschte er sich mit Staatssekretärin Andrea Mayer (Österreich), Staatsministerin Claudia Roth (Deutschland), Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (Schweiz), Kulturminister Eric Thill (Luxemburg) und Kulturministerin Isabelle Weykmans (Ostbelgien) zum Thema Kulturpublikum und Massnahmen zum Gewinnen neuer Publikumskreise aus.
Kultur trägt zur Verständigung zwischen verschiedenen Gruppen und zur Stärkung demokratischer Werte bei. Dem Publikum kultureller Veranstaltungen kommt daher auch in Liechtenstein eine zentrale Rolle an der Entwicklung der Gesellschaft zu. Regierungsrat Frick ging am Arbeitsgespräch insbesondere auf die in Liechtenstein von den vier öffentlichen Unternehmen im Kulturbereich ergriffenen Massnahmen zur Publikumserweiterung ein. Er nannte als erfolgreiche Beispiele den freien Mittwoch im Kunstmuseum, die grenzüberschreitende Initiative "Reiseziel Museum" sowie das Programm "Freie Fahrt zur Kultur".
"Kultur ist kein Eliteprojekt. Es muss uns gelingen, mit dem kulturellen Angebot alle Gesellschaftsschichten zu erreichen und für Besuche in Museen und Konzertsälen zu gewinnen", bekräftigte Regierungsrat Frick in Wien.
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