New York (www.anleihencheck.de) - Die EZB-Sitzung am Donnerstag wird wichtige Richtlinien für die zukünftige Währungspolitik setzen, so Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei dem US-amerikanischen Vermögensverwalter Neuberger Berman.Angesichts der aktuellen Wirtschaftsdaten könnte eine Senkung der Leitzinsen auf unter 3 Prozent früher als erwartet angebracht sein, um das Wachstum der Eurozone zu unterstützen, während das Ziel, die Nachfrage zu dämpfen, beibehalten werde. Trotz schwacher Nachfrage in den letzten Quartalen und Sorgen über steigende öffentliche Ausgaben werde erwartet, dass das öffentliche Defizit der Eurozone dieses Jahr unter 3 Prozent falle. Dadurch wäre eine strenge Geldpolitik möglicherweise gar nicht mehr nötig. Zudem könnte eine restriktive Geldpolitik das Risiko einer höheren Inflation durch geringere Investitionen und ein reduziertes inländisches Angebot erhöhen, was vor allem den Immobiliensektor belaste. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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