Berlin - Mitarbeiter des Bundeskanzleramts haben am Dienstag eine Evakuierung der Regierungszentrale im Falle einer Havarie oder einer Notfallsituation geprobt. Das bestätigte das Bundespresseamt dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe).
Damit Deutschland auch bei einem solchen Szenario weiterregiert wird, verfügt das Bundeskanzleramt über einen Ausweichdienstsitz. In einer geheimen Übung haben die Beschäftigten des Bundeskanzleramtes am Dienstag den Umzug dorthin vollzogen.
Für Havarien oder Notfallsituationen halte das Bundeskanzleramt einen Ausweichdienstsitz vor, sagte eine Regierungssprecherin. "Zur Überprüfung der Verfahren für dessen Aktivierung hat das Bundeskanzleramt heute eine diesbezügliche Übung durchgeführt." Dabei sei das Zusammenspiel von Behörden geübt worden sowie die Betriebs- und Funktionsfähigkeit der technischen Einrichtungen überprüft worden.
Einen konkreten Anlass gab es nicht, erklärte die Bundesregierung. "Der Übung lagen keine besonderen Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden zugrunde, die einen konkreten Anlass hierzu hätten geben können", sagte die Regierungssprecherin.
Damit Deutschland auch bei einem solchen Szenario weiterregiert wird, verfügt das Bundeskanzleramt über einen Ausweichdienstsitz. In einer geheimen Übung haben die Beschäftigten des Bundeskanzleramtes am Dienstag den Umzug dorthin vollzogen.
Für Havarien oder Notfallsituationen halte das Bundeskanzleramt einen Ausweichdienstsitz vor, sagte eine Regierungssprecherin. "Zur Überprüfung der Verfahren für dessen Aktivierung hat das Bundeskanzleramt heute eine diesbezügliche Übung durchgeführt." Dabei sei das Zusammenspiel von Behörden geübt worden sowie die Betriebs- und Funktionsfähigkeit der technischen Einrichtungen überprüft worden.
Einen konkreten Anlass gab es nicht, erklärte die Bundesregierung. "Der Übung lagen keine besonderen Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden zugrunde, die einen konkreten Anlass hierzu hätten geben können", sagte die Regierungssprecherin.
© 2024 dts Nachrichtenagentur