Köln (ots) -
Der CDU-Politiker und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen Hendrik Wüst hält sich eine Kanzlerkandidatur für die Union offen: "Wir werden uns alles in Ruhe angucken und dann entscheiden", sagte Wüstin der ARD-Talksendung "maischberger". Er setze darauf, dass seine Partei den Kanzlerkandidaten frühestens im Herbst 2024 nominiere. "Ich bin sehr dafür, dass wir insbesondere den Kolleginnen und Kollegen aus dem Osten folgen, die jetzt darum gebeten haben, dass man diese Entscheidung erst dann trifft, wenn ihre Wahlen hinter uns liegen."
Sein möglicher Konkurrent, CDU-Parteichef Friedrich Merz habe "auch erkennen lassen, dass er das will", sagte Wüst. "Wir sprechen viel miteinander", betonte der NRW-Ministerpräsident und in der Frage der Kanzlerkandidatur seien sie beide der Meinung, "dass es wichtig ist, wer Wählergruppen erreichen kann". Die CDU wolle regieren "und dann guckt eine Partei natürlich auch drauf, wer hat gute Chancen, wer erreicht Wählerinnen und Wähler? Das hat Friedrich Merz auch selber so gesagt", sagte Wüste bei "maischberger".
"maischberger" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.
Redaktion: Elke Maar
Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de
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Anabel Bermejo | better nau Kommunikationsagentur | Tel. 0172 587 0087 | bermejo@betternau.de
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Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6694/5728756
Der CDU-Politiker und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen Hendrik Wüst hält sich eine Kanzlerkandidatur für die Union offen: "Wir werden uns alles in Ruhe angucken und dann entscheiden", sagte Wüstin der ARD-Talksendung "maischberger". Er setze darauf, dass seine Partei den Kanzlerkandidaten frühestens im Herbst 2024 nominiere. "Ich bin sehr dafür, dass wir insbesondere den Kolleginnen und Kollegen aus dem Osten folgen, die jetzt darum gebeten haben, dass man diese Entscheidung erst dann trifft, wenn ihre Wahlen hinter uns liegen."
Sein möglicher Konkurrent, CDU-Parteichef Friedrich Merz habe "auch erkennen lassen, dass er das will", sagte Wüst. "Wir sprechen viel miteinander", betonte der NRW-Ministerpräsident und in der Frage der Kanzlerkandidatur seien sie beide der Meinung, "dass es wichtig ist, wer Wählergruppen erreichen kann". Die CDU wolle regieren "und dann guckt eine Partei natürlich auch drauf, wer hat gute Chancen, wer erreicht Wählerinnen und Wähler? Das hat Friedrich Merz auch selber so gesagt", sagte Wüste bei "maischberger".
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