Im Schlussquartal hat die DHL GROUP deutlich weniger verdient und auch auf Konzernebene deutlich weniger umgesetzt. Laut Mitteilung der auf rot gesetzten Gelben sank der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Schlussquartal auf 1,64 Mrd. Euro von 1,92 Mrd. Euro im Vorjahresvergleich - ein Minus von 15 %. Der Umsatz ging um 10 % zurück auf 21,3 Mrd. Euro. Der Nettogewinn sank um 27 % auf 981 Mio. Euro von 1,3 Mrd. Im Gesamtjahr sank das EBIT um 25 % auf 6,3 Mrd. Euro von 8,4 Mrd., landete aber in der Zielspanne von 6,2 bis 6,6 Mrd. Euro. Der Umsatz gab um 13 % nach auf 81,8 Mrd. Euro von 94,4 Mrd. Euro. Unter dem Strich verdiente der DAX-Konzern 3,7 Mrd. Euro und damit 31 % weniger als im Vorjahr. Die Anleger sollen nun aber nicht leiden - die DHL GROUP will für das abgelaufene Geschäftsjahr die Dividende unverändert bei 1,85 Euro je Aktie belassen.
Und für das kommende Jahr? Da setzt man sich neue Ziele, moderate Ziele. So soll der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern 2024 bei 6 bis 6,6 Mrd. Euro liegen, nach 6,3 Mrd. Euro im Vorjahr. Außerdem soll der viel beachtete Free Cashflow ohne netto-M&A bei rund 3 Mrd. Euro landen. Des weiteren will der Konzern 2026 dann ein EBIT zwischen 7,5 und 8,5 Mrd. Euro erreichen. Und: Das Aktienrückkaufprogramm soll bis 2025 verlängert und um 1 Mrd. auf dann 4 Mrd. Euro aufgestockt werden.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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