Trotz der aktuellen Herausforderungen, die Investoren aufhorchen lassen, scheint die Aktie von Adobe einen gewissen Aufholbedarf zu haben. Vor der Veröffentlichung der Q1-Ergebnisse des Geschäftsjahres 24 am 14. März notiert die Aktie rund 20% unter ihrem Allzeithoch. John Doe, ein Analyst bei Zacks Investment Research, weist darauf hin, dass es nach einer Phase des Umsatzwachstums von 15% bis 25% eine Abschwächung auf 10% im Geschäftsjahr 23 und 12% im Geschäftsjahr 22 gab. Nichtsdestotrotz bleibt die Software, die von Hollywood-Studios bis hin zu Universitätsstudierenden genutzt wird, unerlässlich. Auch wenn Adobe seine Pläne zur Übernahme von Figma wegen regulatorischer Bedenken verwerfen musste, erwarten Marktbeobachter ein Umsatzwachstum von 10% im Geschäftsjahr 24 und von 12% im Geschäftsjahr 25.
Produktivitätssteigerung durch KI-Tools
Adobe [...]
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