Heute könnte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, ein Zeichen setzen. Ein Zeichen, dass ihre Institution nicht nur der großen Federal Reserve in Washington hinterherläuft und dass sie die Zeichen der Zeit der wirtschaftlichen Schwäche der Eurozone erkannt hat. Hinzu kommen nur noch 2,6 Prozent Inflation in der Eurozone, die ebenfalls bereits eine Zinssenkung rechtfertigen würden. Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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