Die Konjunktur in Europa bleibt angeschlagen, die US-Wirtschaft dagegen hat den Zinserhöhungszyklus gut verkraftet. Für Anleger bleiben die Vereinigten Staaten damit erste Wahl, trotz zunehmender Risiken. "In der Eurozone ist die Lage schwieriger, positive Überraschungen sind aber möglich", sagt Carsten Gerlinger, Managing Director und Head of Asset Management bei Moventum AM. "Hier sollten Aktienanleger sehr selektiv vorgehen." Die konjunkturelle Entwicklung in Europa ist weiter schwach, obwohl leichte Stabilisierungstendenzen sichtbar sind. Seit Oktober geht es mit den Einkaufsmanagerindizes (PMI) stetig bergauf, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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