Nachhaltigkeit, Demokratie, Geld und Verteilungsgerechtigkeit - diese phänomenologisch scheinbar nur lose miteinander in Verbindung stehenden Themen versuchen wir von einer gemeinsamen Basis aus zu betrachten. Im Kern steht dabei unser gegenwärtiges Geldsystem, genauer gesagt das Zinsgeldsystem, das untrennbar mit gewissen Eigenschaften verbunden ist, so dass man in diesem Zusammenhang durchaus von eingebauten Automatismen sprechen kann. Diese laufen bei näherer Betrachtung diametral den Grundgedanken zuwider, die die Basis für ein gerechtes, nachhaltiges und ressourcenschonendes Wirtschaften bilden. Möchte man also Verbesserungen in diesen Punkten erreichen, so kommt man nicht umhin, sich näher mit den eingebauten Automatismen des Zinsgeldes auseinanderzusetzen.
Der vorliegende CSR-Kommentar (Teil 1) beschäftigt sich am Beispiel der USA mit den Auswirkungen der weltweit wie von Zauberhand immer weiter ansteigenden Staatsverschuldung und endet mit der Frage, warum es überhaupt einen Zins gibt und was die Alternative dazu wäre.
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