Anzeige
Mehr »
Login
Montag, 25.11.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 677 internationalen Medien
500% Potenzial: Warum Analysten von diesem Uran-Explorer begeistert sind!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Asset Standard
434 Leser
Artikel bewerten:
(2)

Volker Schilling (Greiff): Greiffbar - Investments zum Anfassen 08.03.2024

Finanznachrichten News

08.03.2024 -

Super Tuesday

Welcome to the United States of America. Na ja, so united sind die Staaten gerade nicht, wenn man sich einmal die politische Landkarte der USA anschaut. Diese Woche war Super Tuesday. Am Super-Dienstag wurde in 15 Bundesstaaten und zwei Außenbezirken abgestimmt. Für die Demokraten ist Joe Biden gesetzt und bei den Republikanern hat sich Donald Trump durchgesetzt. Seine parteiinterne Konkurrentin Nikki Haley schlug beim Wähler nicht wie ein Komet ein. Ihr Aufschlag daher diese Woche zu Ende. Das hilft am meisten Donald Trump, da er gerne mal Nikki Haley mit Nancy Pelosi verwechselte. Ob es ihm dabei hilft, den nach seiner Meinung amtierenden Präsidenten Barack Obama abzulösen, bleibt weiterhin unklar. Der echte Amtsinhaber Joe Biden kann sich aktuell nur schwer einmischen, da er sich gerade selbst Spickzettel schreiben muss, um nicht ständig die Ukraine mit dem Gazastreifen zu verwechseln. Vielleicht sollte man bei den Kandidaten den Super Tuesday besser auf einen Manic Monday legen. Wie dem auch sei, Trump hat freie Fahrt als Kandidat der Republikaner anzutreten, sogar in den Staaten, die ihn bisher von der Vorwahl ausgeschlossen haben, wie das höchste Gericht jetzt entschieden hat. Da knallen die Korken in Florida, in Mar-O-Lago ist am Wochenende Saturday Night Fever angesagt. Angesagt ist es auch auf Vergangenes zurückzugreifen:

Throwback Thursday

So hat die europäische Notenbankchefin Christine Lagarde am Throwback Thursday daran erinnert, dass Zinssenkungen vorerst kein Thema seien, aber die Inflation erfreulich zurückgehe. Ihr US-Kollege Jerome Powell dagegen hat das US-Repräsentantenhaus darüber informiert, dass es bald angebracht sein könnte, die Geldpolitik wieder zu lockern. Der russische Geheimdienst lieferte diese Woche einen besonderen Throwback, er brachte einfach eine Aufzeichnung zurück, die deutsche Offiziere wohl hinterlassen hatten. Die Europäische Kommission hatte auch einen Throwback-Moment, indem sie erneut eine Milliardenstrafe gegen einen Tech-Giganten verhängte. Und wer diese Woche die Bahn oder das Flugzeug benutzen wollte, der weiß nicht, ob er nur einen Throwback oder ein Déjà-vu hatte - oder doch in einer Zeitschleife gefangen ist. Gut wer daraus einen Wine Wednesday oder einen Thirsty Thursday machte. Bei so viel Alkohol sehnen sich wohl viele nach einem Casual Friday, doch der hatte es nochmal in sich:

Thank God It's Friday

Die Schreckensmeldungen zum Zustand der deutschen Wirtschaft steigerten sich diese Woche vom Blue Monday bis zum Black Friday. Das Ifo-Institut korrigiert das deutsche Wachstum von 0,7% jetzt auf 0,2%. Der Internationale Währungsfonds senkt für Deutschland von 0,9% auf 0,1% und die Bundesregierung glaubt wohl auch nicht mehr an ein Wachstumschancengesetz und hat von 1,3% auf 0,2% korrigiert. Derweil führen die Minister Christian Lindner und Hubertus Heil mit viel Getöse und schönen Worten die Aktienrente auf Pump ein, zu der der geneigte Engländer wohl sagen würde: They putting a lipstick on a pig. Aber ich möchte nicht mit so einer Schweinerei enden, deshalb hier die kurze und knappe Antwort des Kapitalmarktes: Aktien auf Allzeithoch, Gold auf Allzeithoch, Bitcoin auf Allzeithoch! Am Ende dieser Woche lässt sich daher am besten nur noch eines sagen: Thank God It's Friday. TGIF

© 2024 Asset Standard
Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

Nvidia, ein Vorreiter auf dem Gebiet der KI, steht im Zentrum dieser Entwicklung. Mit steigender Nachfrage nach leistungsfähigeren KI-Anwendungen steigt auch der Bedarf an Energie. Uran, als Schlüsselkomponente für die Energiegewinnung in Kernkraftwerken, könnte dadurch einen neuen Stellenwert erhalten.

Dieser kostenlose Report beleuchtet, wie der KI-Boom potenziell den Uranmarkt beeinflusst und stellt drei aussichtsreiche Unternehmen vor, die von diesen Entwicklungen profitieren könnten und echtes Rallyepotenzial besitzen

Handeln Sie Jetzt!

Fordern Sie jetzt den brandneuen Spezialreport an und profitieren Sie von der steigenden Nachfrage, der den Uranpreis auf neue Höchststände treiben könnte.
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.