Leichte Gewinnmitnahmen kühlen den Kurs von Ethereum heute ab. Damit ist Ether erneut unter 4.000 US-Dollar gefallen. Dennoch bleibt die aufwärtsgerichtete Trendbewegung intakt. Für die letzte Woche stehen hier Kursgewinne von rund 15 Prozent für ETH zu Buche. Nun könnte die Rallye durchaus weitergehen und noch in der letzten Woche vor dem wichtigen Dencun-Upgrade das Chartbild weiter aufhellen. Während Bitcoin erst gestern ein neues Allzeithoch markierte, steht dies bei Ethereum noch aus.
Ein Kurstreiber in den letzten Wochen war wohl auch die Fantasie für einen Ethereum-Spot-ETF. Doch führende Analysten werden zunehmend skeptisch. So könnte es doch keinen Ether-Spot-ETF geben. Winkt hier also das böse Erwachen und crasht Ethereum bei einer Ablehnung durch die US-Börsenaufsicht SEC?
Ethereum ETF: Kommt er doch nicht?
Der führende Analyst von Bloomberg Eric Balchunas zeigt sich in jüngster Zeit zurückhaltender bezüglich der Realisierung eines Ethereum-ETFs. Obwohl unter normalen Umständen das Fehlen negativer Signale als positives Zeichen gedeutet werden könnte, weist der Mangel an Rückmeldungen von den Aufsichtsbehörden an die Emittenten in diesem Fall auf potenzielle Probleme hin. Denn regelmäßige Kommunikation sei wichtig, so gab es diese auch den Bitcoin-ETFs. Schließlich können die Emittenten auf Basis dieser Rückmeldungen ihre Spot-Produkte konzipieren.
Diese Zurückhaltung ist aktuell besonders auffällig, da solche Kommentare bei den Bitcoin-ETFs in einer früheren Phase erfolgten. Zudem fehlt im Gegensatz zu früheren Situationen, etwa bei Bitcoin, ein juristischer Druck, der als Katalysator für eine Entscheidung dienen könnte.
Weiterhin zeigt die Korrelation zwischen den Futures und dem Spotmarkt bei Ethereum laut Analysten nicht die Stärke, die bei Bitcoin zu beobachten war. Der Analyst betont, dass neue Informationen abgewartet werden müssen, um eine klarere Einschätzung treffen zu können. Mit jedem Tag, an dem es keine Informationen über Kommunikationen gebe, sinke jedoch die Wahrscheinlichkeit.
Ethereum ETF abgelehnt: Was passiert?
Nach einer mehr als zweijährigen Wartezeit hat Ethereum erneut die bedeutende Preisschwelle von 4.000 US-Dollar durchbrochen, wodurch der Abstand zum Rekordhoch von etwa 4.900 US-Dollar stetig kleiner wird.
Eine wesentliche Triebkraft hinter dieser Dynamik ist das bevorstehende Dencun-Upgrade, das die Transaktionskosten in Layer-2-Netzwerken signifikant senken wird. Dieses Upgrade könnte die Netzwerkaktivität stimulieren und die Attraktivität von Ethereum für den Mainstream-Markt erhöhen.
Ein zusätzlicher Auftrieb für Ethereum könnte durch die mögliche Genehmigung von Spot-ETFs in den USA kommen. Während die ersten Anträge gegenwärtig von der SEC begutachtet werden und eine endgültige Entscheidung im Mai erwartet wird, könnte eine positive Entscheidung den Kurs weiter ankurbeln. Dennoch ist das Ausgangsszenario ungewiss. Unabhängig vom Ergebnis der ETF-Anträge sehen Analysten mittelfristig gute Perspektiven für eine institutionelle Annahme von Ethereum, ähnlich der aktuellen Situation bei Bitcoin. Selbst eine Ablehnung der ETFs und eine darauffolgende Kurskorrektur könnten als Gelegenheit für einen Einstieg interpretiert werden. Denn Analysen sehen mitunter einen Markt, der zu pessimistisch bei ETH ist.
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