Halle (ots) -
Nach wochenlangen Eskalationen und Grenzüberschreitungen will der Bauernverband nun zeigen, dass nicht derjenige, "der am lautesten schreie, am besten Gehör finde". Es ist fast wie im alten Volkslied: "Im Märzen der Bauer das Kompromisslein entdeckt." Aber das wäre verharmlosend. Der Bauernverband stand in den vergangenen Wochen zunehmend hilflos immer radikaler werdenden Protesten von Gruppen gegenüber, die keiner Organisation angehören und zu keiner Mäßigung mehr anzuhalten waren. Und meistens traf es, trotz Gesprächsangeboten, Politiker der Grünen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5731906
Nach wochenlangen Eskalationen und Grenzüberschreitungen will der Bauernverband nun zeigen, dass nicht derjenige, "der am lautesten schreie, am besten Gehör finde". Es ist fast wie im alten Volkslied: "Im Märzen der Bauer das Kompromisslein entdeckt." Aber das wäre verharmlosend. Der Bauernverband stand in den vergangenen Wochen zunehmend hilflos immer radikaler werdenden Protesten von Gruppen gegenüber, die keiner Organisation angehören und zu keiner Mäßigung mehr anzuhalten waren. Und meistens traf es, trotz Gesprächsangeboten, Politiker der Grünen.
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