Seit Ende Februar erlebte die Gerresheimer-Aktie einen Kursrückgang um rund acht Prozent von ihrem Jahreshoch. Im selben Zeitraum musste auch Schott Pharma einen stärkeren Rückgang von etwa 14 Prozent hinnehmen. Am Montag setzt sich die Korrektur fort, denn dieser Konkurrent übt Druck aus.Eine wesentliche Ursache für die Kurskorrektur liegt in den Nachrichten über positive Studienergebnisse von Novo ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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