Halle (ots) -
Seit Wochen kursieren Gerüchte zum Gesundheitszustand der 42-Jährigen. Die Spekulationen über ihren Aufenthaltsort nahmen kein Ende. Von Entführung war die Rede und von einer drohenden Scheidung. Da war es mehr als naheliegend, dass das erste offizielle Foto von Kate seit über zwei Monaten genau unter die Lupe genommen wird. Das hätte der Palast ahnen und Änderungen an dem Bild vermeiden müssen. Statt Manipulation war absolute Professionalität und vor allem Ehrlichkeit gefragt.
Es war nicht hilfreich, dass der Kensington-Palast zunächst stundenlang einfach nichts verlauten ließ, bevor Kate schließlich eine eher schwache Erklärung lieferte. Die nicht enden wollenden Verschwörungstheorien um die Fürstin von Wales sind übertrieben und teils menschenverachtend. Der größte Skandal ist jedoch die Art und Weise, wie das Königshaus mit dieser Krise umgegangen ist, zum Schaden der Monarchie.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5732947
Seit Wochen kursieren Gerüchte zum Gesundheitszustand der 42-Jährigen. Die Spekulationen über ihren Aufenthaltsort nahmen kein Ende. Von Entführung war die Rede und von einer drohenden Scheidung. Da war es mehr als naheliegend, dass das erste offizielle Foto von Kate seit über zwei Monaten genau unter die Lupe genommen wird. Das hätte der Palast ahnen und Änderungen an dem Bild vermeiden müssen. Statt Manipulation war absolute Professionalität und vor allem Ehrlichkeit gefragt.
Es war nicht hilfreich, dass der Kensington-Palast zunächst stundenlang einfach nichts verlauten ließ, bevor Kate schließlich eine eher schwache Erklärung lieferte. Die nicht enden wollenden Verschwörungstheorien um die Fürstin von Wales sind übertrieben und teils menschenverachtend. Der größte Skandal ist jedoch die Art und Weise, wie das Königshaus mit dieser Krise umgegangen ist, zum Schaden der Monarchie.
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