Die UBM erwartet auf Basis der aktuell vorliegenden Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 ein negatives Ergebnis vor Steuern von voraussichtlich 39 Mio. Euro. Hauptverantwortlich dafür sind Neubewertungen der Projekte und Immobilien im abgelaufenen Geschäftsjahr von rund 70 Mio. Euro sowie der weiterhin schwierige Transaktionsmarkt. Im vierten Quartal sei es gelungen, den 33,57%-Anteil am Palais Hansen an die Wiener Städtische zu verkaufen. Gleichzeitig beteiligte sich die UBM mit 25 Prozent am Projekt "Central Hub" im TwentyOne von Bondi Consult. Zum 31.12.2023 verfügt UBM über liquide Mittel in Höhe von über 150 Mio. Euro und eine Eigenkapitalquote von rund 30 Prozent. "Hervorzuheben ist auch, dass bis November 2025 keine weiteren Anleiherückzahlungen fällig werden", so die UBM.Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2024 boerse-social.com