Für Krypto-Investoren läuft es derzeit ausgezeichnet. Der Bitcoin-Kurs bewegt sich um die 72.000 Dollar Marke und auch die meisten Altcoins haben ihren Wert im letzten Jahr vervielfacht. Es wird auch erwartet, dass der Kurs in den kommenden Jahren noch deutlich ansteigt und ein Bitcoin bald weit über 100.000 Dollar kosten könnte. Das bedeutet natürlich auch für Mining-Unternehmen, die das digitale Gold schürfen, hohe Gewinne. In den USA macht die Regierung um Präsident Joe Biden dem nun aber einen Strich durch die Rechnung. Der Stromverbrauch für Miner soll deutlich höher besteuert werden.
Auch für eigenen Strom soll gezahlt werden
Dass Bitcoin extrem viel Energie braucht, ist längst kein Geheimnis mehr. Allerdings wird die Branche auch immer grüner, da der Ertrag natürlich maximiert wird, wenn man Strom sehr günstig oder kostenlos bezieht. Daher stellen viele Bitcoin Miner auch nach und nach auf erneuerbare Energien um. Vielleicht nicht unbedingt wegen des Umweltgedanken, aber die Beweggründe spielen ja am Ende auch keine Rolle. Der Regierung um Präsident Biden ist es aber egal, ob die Unternehmen ihren Strom für das Schürfen neuer Bitcoin selbst erzeugen oder vom Netz nehmen - in Zukunft sollen hohe Steuern darauf erhoben werden.
Die Steuer soll gestaffelt eingeführt werden und im ersten Jahr noch bei 10 % liegen, im zweiten Jahr bei 20 % und ab dem dritten Jahr auf 30 % steigen. Für Energie, die für das Bitcoin Mining zugekauft werden muss, könnten das die meisten sicher noch nachvollziehen. Für selbst produzierten Strom ist eine solche Steuer mit der Argumentation, dass der Energiebedarf von Bitcoin hoch ist, fraglich.
Auswirkungen auf Bitcoin
Weder die Meldung, dass eine solche Steuer eingeführt werden könnte, hat sich auf den Kurs ausgewirkt, noch würde sich die Umsetzung wahrscheinlich negativ auf den Kurs auswirken. Bitcoin Mining steht immer wieder in der Kritik, was durch den hohen Energiebedarf auch nachvollziehbar ist, allerdings führt eine zu hohe Besteuerung oder ein Verbot in einem Land nur dazu, dass sich Miner in einem anderen Land niederlassen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass global hart gegen Bitcoin Mining durchgegriffen wird, geht gegen Null, da viele Länder Unternehmen dieser Größe gerne willkommen heißen werden. Daher ist auch bei einer Umsetzung der Mining-Steuer nicht davon auszugehen, dass die Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs dramatisch sind. Außerdem sind im November dieses Jahres Präsidentschaftswahlen in den USA und sollte Trump das Rennen machen, könnte die Situation für Miner schnell entschärft werden, da sich der Ex-Präsident immer wieder für Bitcoin und andere Kryptowährungen sowie NFTs ausspricht.
Green Bitcoin kommt ohne hohen Energiebedarf aus
Dass Kryptowährungen nicht unbedingt Energiefresser sein müssen, haben spätestens nach der Umstellung von Ethereum gezeigt. Die zweitgrößte Kryptowährung ETH hat noch bis vor anderthalb Jahren ebenfalls dem Proof of Work-Mechanismus zur Konsensfindung unterlegen, ist inzwischen aber auf Proof of Stake umgestellt worden, sodass der Energiebedarf um mehr als 99 % gesunken ist. Da viele Token auf Ethereum basieren, wird deutlich, dass Krypto längst auch ohne den hohen Energiebedarf auskommt. Ein weiteres Beispiel dafür ist Green Bitcoin, der derzeit vermehrt in den Fokus der Anleger rückt.
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(Green Bitcoin Token-Vorverkauf - Quelle: Green Bitcoin)
Bei Green Bitcoin handelt es sich ebenfalls um einen ERC-20-Token auf der Ethereum Blockchain, der durch seinen Namen sowohl von der Marke "Bitcoin" profitiert als auch von den Vorteilen von Ethereum. Die Vergangenheit hat bereits mehrfach gezeigt, dass Coins, die an Bitcoin angelehnt sind, zu den großen Gewinnern gehören können. Sogar der Meme Coin HPOS10i, der nur den $BITCOIN-Ticker genutzt hat, ist im letzten Jahr um zehntausende Prozent explodiert.
Green Bitcoin ist derzeit noch im Vorverkauf erhältlich, was Investoren die Möglichkeit bietet, noch vor dem Listing an den Kryptobörsen einzusteigen. Bis zum Handelsstart wird der Preis noch mehrfach angehoben, wodurch sich für frühe Käufer bereits ein Buchgewinn ergibt. Außerdem sind die $GBTC-Token mit einer Staking-Funktion ausgestattet, bei der die APY (jährliche Rendite) von der Größe des Staking Pools abhängt, sodass vor allem frühe Käufer hohe Gewinne in Form von zusätzlichen Token mitnehmen können.
($GBTC Staking-Übersicht - Quelle: Green Bitcoin)
Derzeit liegt die APY noch bei 132 %, was dazu geführt hat, dass bereits über 4,3 Millionen Token in den Staking Pool eingezahlt wurden. Durch den hohen Anteil gestakter Token ist das Angebot beim Launch stark begrenzt, während die Nachfrage derzeit schon während des Presales extrem hoch ist, sodass es laut Analysten schon bald nach dem Handelsstart an den Kryptobörsen zu einer Kursexplosion kommen könnte, bei der der Wert schnell um mehr als das 10-fache steigen könnte.
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