Kiel (ots) -
Neben zahlreichen Unternehmen und Verbänden unterstützt auch der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) die Initiative "Wirtschaft für einen weltoffenen Norden".
"Rund ein Drittel aller Pflegekräfte hat internationale Wurzeln oder ist eingewandert, um uns bei der Versorgung unserer pflegebedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu unterstützen. Pflege ist vielfältig und weltoffen", sagt der schleswig-holsteinische bpa-Landesvorsitzende Mathias Steinbuck.
"Deshalb hat sich der bpa früh klar zur gesellschaftlichen Vielfalt bekannt und gegen ausländerfeindliche Tendenzen in Deutschland positioniert. Wer Millionen Menschen in Deutschland mit Ausweisung droht, hat von Pflege keine Ahnung und setzt die sichere Versorgung der Pflegebedürftigen aufs Spiel. Solche Gedankenspiele gefährden diese Versorgung schon jetzt, weil es umso schwerer wird, internationale Kräfte für eine Tätigkeit in Deutschland zu gewinnen. Deshalb ist das aktuelle breite gesellschaftliche Engagement für eine weltoffene Demokratie so wichtig. Der Verein 'Wirtschaft für einen weltoffenen Norden' zeigt in besonderer Weise, wie Unternehmen und Bürger in Schleswig-Holstein wirklich denken."
Pressekontakt:
Für Rückfragen: Kay Oldörp, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle, Tel.: 0431/66 94 70 60 oder 0174/332 78 60, www.bpa.de
Original-Content von: bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/17920/5734654
Neben zahlreichen Unternehmen und Verbänden unterstützt auch der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) die Initiative "Wirtschaft für einen weltoffenen Norden".
"Rund ein Drittel aller Pflegekräfte hat internationale Wurzeln oder ist eingewandert, um uns bei der Versorgung unserer pflegebedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu unterstützen. Pflege ist vielfältig und weltoffen", sagt der schleswig-holsteinische bpa-Landesvorsitzende Mathias Steinbuck.
"Deshalb hat sich der bpa früh klar zur gesellschaftlichen Vielfalt bekannt und gegen ausländerfeindliche Tendenzen in Deutschland positioniert. Wer Millionen Menschen in Deutschland mit Ausweisung droht, hat von Pflege keine Ahnung und setzt die sichere Versorgung der Pflegebedürftigen aufs Spiel. Solche Gedankenspiele gefährden diese Versorgung schon jetzt, weil es umso schwerer wird, internationale Kräfte für eine Tätigkeit in Deutschland zu gewinnen. Deshalb ist das aktuelle breite gesellschaftliche Engagement für eine weltoffene Demokratie so wichtig. Der Verein 'Wirtschaft für einen weltoffenen Norden' zeigt in besonderer Weise, wie Unternehmen und Bürger in Schleswig-Holstein wirklich denken."
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Für Rückfragen: Kay Oldörp, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle, Tel.: 0431/66 94 70 60 oder 0174/332 78 60, www.bpa.de
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