Der heimische Versorger Verbund verbucht für das Jahr 2023 ein um 42,1 Prozent höheres EBITDA von 4.490,5 Mio. Euro. Das Konzernergebnis stieg um 32,0 Prozent auf 2.266,1 Mio. Euro. Die höheren Ergebnisse kommen laut CEO Michael Strugl durch die höheren Energie-Preise und die höhere Erzeugung zustande. Das Endkundengeschäft habe einen Verlust ergeben, so Strugl bei der Bilanzpressekonferenz. Der Erzeugungskoeffizient der Laufwasserkraftwerke lag mit 0,98 um 2 Prozentpunkte unter dem langjährigen Durchschnitt, aber 12 Prozentpunkte über dem Vergleichswert des Vorjahres. In den ersten Monaten des laufenden Jahres liege man aufgrund der früheren Schneeschmelze und des Regens bei einem Wert von 1,04, so CFO Peter Kollmann. Für das ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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