New York - Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.906 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.150 Punkten 0,3 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 16.128 Punkten 0,3 Prozent schwächer.
Als am Dienstag neue Zahlen veröffentlicht wurden, wonach die US-Verbraucherpreise im Februar mit einer Anstieg von 3,2 Prozent stärker als noch im Januar (3,1 Prozent) zugelegt haben, blieben viele Anleger noch optimistisch. Die Äußerungen von US-Notenbankchef Jerome Powell in der vergangenen Woche hatten die Zinshoffnungen deutlich gefestigt. Doch zwei Tage später veröffentlichte nun das US-Arbeitsministerium Zahlen, die in die gleiche Richtung wiesen: Die US-Erzeugerpreise sind im Februar um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen - nach nur 1,0 Prozent im Januar. Höhere Erzeugerpreise schlagen sich oft mit Verzögerung in höheren Verbraucherpreisen nieder. Investoren werden damit zunehmend skeptisch, dass die Fed ihre Zinspolitik im Kampf gegen die Inflation lockern wird.
Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0887 US-Dollar (-0,56 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9186 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.163,12 US-Dollar gezahlt (-0,55 Prozent). Das entspricht einem Preis von 63,85 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 85,18 US-Dollar, das waren 1,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Als am Dienstag neue Zahlen veröffentlicht wurden, wonach die US-Verbraucherpreise im Februar mit einer Anstieg von 3,2 Prozent stärker als noch im Januar (3,1 Prozent) zugelegt haben, blieben viele Anleger noch optimistisch. Die Äußerungen von US-Notenbankchef Jerome Powell in der vergangenen Woche hatten die Zinshoffnungen deutlich gefestigt. Doch zwei Tage später veröffentlichte nun das US-Arbeitsministerium Zahlen, die in die gleiche Richtung wiesen: Die US-Erzeugerpreise sind im Februar um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen - nach nur 1,0 Prozent im Januar. Höhere Erzeugerpreise schlagen sich oft mit Verzögerung in höheren Verbraucherpreisen nieder. Investoren werden damit zunehmend skeptisch, dass die Fed ihre Zinspolitik im Kampf gegen die Inflation lockern wird.
Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0887 US-Dollar (-0,56 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9186 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.163,12 US-Dollar gezahlt (-0,55 Prozent). Das entspricht einem Preis von 63,85 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 85,18 US-Dollar, das waren 1,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur