Hamburg (www.anleihencheck.de) - Die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen in den USA und Deutschland haben sich in den vergangenen Tagen unterschiedlich entwickelt, so die Analysten der Hamburg Commercial Bank AG.Die T-Notes hätten sich von frühen Verlusten erholt und seien auf über 4,15% auf aktuell 4,20% geklettert, während die Bunds bei etwa 2,37% nahezu unverändert geblieben seien. In den USA hätten zunächst die leicht gestiegene Arbeitslosenquote und das stagnierende Lohnwachstum im Februar für einen Anstieg der Renditen gesorgt. Der deutliche Anstieg sei dann durch die Februar-Inflation ausgelöst worden, die leicht über den Erwartungen gelegen habe. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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