Berlin - Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, hat die geplante schnelle Einführung eines Veteranentags in Deutschland als Zeichen der Anerkennung für den Dienst in der Bundeswehr begrüßt.
Die Etablierung eines Veteranentags mache Veteranen in der Gesellschaft "sichtbarer" und bringe ihnen "die Wertschätzung entgegen, die sie verdienen", sagte die SPD-Politikerin der "Rheinischen Post" und dem "General-Anzeiger" (Dienstagsausgabe). "Zudem leistet ein solcher Gedenktag einen wichtigen Beitrag für den Aufbau einer Veteranenkultur in Deutschland und damit für eine bessere Anerkennung des Soldatenberufes insgesamt."
Die Bundestagsfraktionen der Ampel-Parteien sowie der Union schlagen in einem gemeinsamen Antrag an den Bundestag vor, künftig den 15. Juni zum Veteranentag in Deutschland zu machen. Das Präsidium des Bundestages solle in Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsministerium ein Konzept für einen solchen Veteranentag erarbeiten. Högl begrüßte den fraktionsübergreifenden Antrag zur Einführung eines nationalen Veteranentags in Deutschland und kündigte an, den Diskussionsprozess im Parlament dazu "eng" zu begleiten.
Die Etablierung eines Veteranentags mache Veteranen in der Gesellschaft "sichtbarer" und bringe ihnen "die Wertschätzung entgegen, die sie verdienen", sagte die SPD-Politikerin der "Rheinischen Post" und dem "General-Anzeiger" (Dienstagsausgabe). "Zudem leistet ein solcher Gedenktag einen wichtigen Beitrag für den Aufbau einer Veteranenkultur in Deutschland und damit für eine bessere Anerkennung des Soldatenberufes insgesamt."
Die Bundestagsfraktionen der Ampel-Parteien sowie der Union schlagen in einem gemeinsamen Antrag an den Bundestag vor, künftig den 15. Juni zum Veteranentag in Deutschland zu machen. Das Präsidium des Bundestages solle in Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsministerium ein Konzept für einen solchen Veteranentag erarbeiten. Högl begrüßte den fraktionsübergreifenden Antrag zur Einführung eines nationalen Veteranentags in Deutschland und kündigte an, den Diskussionsprozess im Parlament dazu "eng" zu begleiten.
© 2024 dts Nachrichtenagentur