Wien (www.fondscheck.de) - Der europäische Fondsverband Efama warnt vor der Gefahr von Verwerfungen wie nach der Pleite der Herstatt-Bank im Jahr 1974, so die Experten von "FONDS professionell".Grund sei die Umstellung der Abwicklungsfrist für Wertpapiergeschäfte in den USA von zwei auf einen Tag (T+1), die ab Mai gelten solle. Aufgrund dieser Verkürzung hätten europäische Asset Manager nur noch ein sehr begrenztes Zeitfenster für die Abwicklung ihrer US-Dollar-Geschäfte, warne der Branchenverband in einer Mitteilung. Gerade in Phasen mit großen Schwankungen, wie während der Lehman-Pleite oder der Corona-Pandemie, berge dies hohe Risiken. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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