Die nächste Konsolidierung wird dieser Tage bearish aufgelöst. Kryptowährungen können sich noch nicht final stabilisieren und rutschen über Nacht erneut deutlich ins Minus. So gab es im breiten Markt in diesem Zeitraum über 6 Prozent Verluste. Der Bitcoin hält sich mit einem Kursverlust von rund 5 Prozent noch moderat, Meme-Coins trifft es besonders hart. Anleger reduzieren augenscheinlich ihr Exposure, auch vor dem morgigen FOMC-Meeting. Hier scheint es keine verkehrte Idee, mal ein wenig auf die Bremse zu treten. Der Markt benötigte eine Korrektur.
Dennoch stellen erste Analysten und Krypto-Skeptiker bereits wieder alles in Frage. Kryptos haben keinen Wert, der Bärenmarkt kehre zurück und eigentlich seien Bitcoin, Solana und Co. doch vollkommen wertlos.
Was müssen Anleger jetzt zum Krypto-Crash wissen?
Krypto Crash: Darum ist er sinnvoll
Wer heute Morgen in das Portfolio guckt, sieht erneut einen schwindenden Wert. Kurzfristig agierende Händler dürften nicht erfreut sein, wenn sich die Kurse entgegen ihrer Positionen bewegen. Für langfristige Anleger ist die Korrektur - ein Krypto-Crash ist es noch nicht - sogar aus zweierlei Gründen wünschenswert.
Denn zunächst einmal ist eine Korrektur unabdingbar, gerade nach starker Rallye in 2024. Der Bitcoin steht auf Jahressicht immer noch 50 Prozent im Plus.
Für eine gesunde Marktstruktur sind Korrekturen unerlässlich, denn zu einem echten Trend gehören sowohl Impulse als auch Gegenbewegungen. Ohne diese dynamischen Wechselbeziehungen existiert kein realer Trend. Korrekturen bieten die Möglichkeit, die Marktbewertungen zu normalisieren, was langfristig zu einer stabileren Marktumgebung führt. Damit sorgen Korrekturen für ein gesundes Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage und legen den Grundstein für den nächsten Aufwärtstrend.
Ferner bieten Korrekturen eben auch immer Einstiegschancen. Wer bis dato den Einstieg beim Bitcoin oder Altcoins verpass hatt, bekommt aktuell die gleichen Projekte nur eben deutlich günstiger.
Krypto Prognose: Fallen Bitcoin & Co auf Null?
Manche Skeptiker zweifeln immer noch an einem inneren Wert von Kryptowährungen, vorrangig aufgrund mangelnder realer Adoption und bestehender Unwissenheit. Trotz der zunehmenden Präsenz digitaler Währungen in verschiedenen Wirtschaftssektoren ist ihre Verwendung im täglichen Geschäfts- und Privatleben noch nicht umfassend etabliert. Dieser fehlende Durchbruch in der breiten Akzeptanz lässt Fragen nach ihrer tatsächlichen Nützlichkeit und ihrem Wert aufkommen. Zudem erschwert die Komplexität der Blockchain-Technologie und das volatilitätsgeprägte Image von Kryptos ihr Verständnis und ihre Akzeptanz in der Allgemeinheit.
Doch die Realität bezüglich des inneren Werts von Kryptowährungen könnte nicht weiter von der Skepsis einiger entfernt sein. Bitcoin hat sich, verstärkt durch die Einführung von Spot-ETFs, stärker denn je als Mittel zur Wertaufbewahrung, als Hedge gegen Krisen und als Schutz vor staatlich bedingter Inflation durch expansive Geldpolitik etabliert. Andere Layer-1-Blockchain-Plattformen wie Ethereum oder Solana stehen als Sinnbild für eine neue Effizienz und eine alternative Finanzwelt, die in den kommenden Jahren noch an Bedeutung gewinnen dürfte. Diese Technologien bieten nicht nur eine dezentralisierte Alternative zu traditionellen Finanzsystemen, sondern ermöglichen auch innovative Anwendungen. Die stetige Zunahme der Adoption und Integration in das konventionelle Finanzsystem unterstreicht die zunehmende Anerkennung und das Vertrauen in den Wert und die Stabilität dieser Technologien.
Damit lässt sich die zugegebenermaßen etwas im Clickbait-Stil geschriebene Headline auch direkt beantworten - denn Bitcoin, Solana und Co. werden nicht auf Null fallen. Der intrinsische Wert dieser Projekte ist im Jahr 2024 offensichtlicher denn je.
Nichtsdestotrotz gehört zur jungen Assetklasse eben auch Volatilität. Rücksetzer können scharf ausfallen, Korrekturen auch mal die Hälfte einer Rallye vernichten. Wer das nicht aushält, ist verkehrt in der Krypto-Welt. Wer diese Korrekturen als Chance anssieht, hat beste Chancen, den Markt in den kommenden Monaten zu schlagen und mit Kryptowährungen Geld zu verdienen.
Meme-Coins die großen Verlierer: Jetzt kaufen?
Dogwifhat taucht um 25 Prozent ab, BONK verliert 20 Prozent in 24 Stunden. Die nächsten großen Verlierer in der Top 100 sind Floki und Pepe mit ebenfalls knapp 20 Prozent. Meme-Coins sind heute nicht beliebt.
Denn häufig wird bei Meme-Coins zuerst das Exposure reduziert, weil diese oft spekulativer Natur sind und ihre Bewertungen stärker auf sozialen Hypes als auf fundamentalen Werten basieren. Anleger neigen dazu, bei Unsicherheit oder Marktvolatilität zuerst in vermeintlich sicherere Anlagen umzuschichten, um das Risiko von Verlusten zu minimieren. Zugleich liefen die genannten Meme-Coins in den letzten Wochen eben auch unglaublich gut.
Zuletzt zeigte die gigantische Spekulationsfreude rund um Krypto-Memes jedoch auch schon, dass ein Rücksetzer kommen wird und kommen sollte.
Doch auch Meme-Coins sind gekommen, um zu bleiben - immer mehr Projekte befinden sich in der Top 100. Der Community-Aufbau und das virale Branding sind hier Gamechanger.
Ein starkes Momentum im schwachen Markt baut hier Dogecoin20 auf - denn dieser orientiert sich an der Marke des bekanntesten Meme-Coins. Mit Staking-Rewards und fixem Angebot sollen dennoch Probleme von Dogecoin gelöst werden.
Zum Dogecoin20 Presale
Das Team strebt also an, Dogecoin mit einer umweltfreundlichen, auf Ethereum basierenden Alternative zu übertrumpfen. Durch sein Proof-of-Stake-System und ein Stake-to-Earn-Programm mit über 300 Prozent möglicher Rendite lockt es immer mehr Anleger an. Mit limitiertem Angebot beugt es ferner der Inflation vor. In kürzester Zeit sammelte Dogecoin über 2,5 Millionen US-Dollar ein.
Hier könnte sich somit ein spannendes Projekt ergeben, das aktuell nicht unter der gleichen Schwäche leidet und nach Abschluss der Korrektur im öffentlichen Handel durchstarten könnte.
Zum Dogecoin20 Presale
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