Der britisch-schwedische Pharma-Riese bleibt in Sachen M&A äußerst aktiv. Nachdem Astrazeneca bereits in der Vorwoche die Übernahme der nicht börsennotierten Amolyt Pharma bekanntgegeben hat (DER AKTIONÄR berichtete), greift das Unternehmen nun nach dem Radiopharma-Spezialisten Fusion Pharmaceuticals.Astrazeneca legt für Fusion Pharmaceuticals zunächst 2,0 Milliarden Dollar auf den Tisch oder umgerechnet 21 Dollar pro Aktie. Das entspricht einem Aufschlag von satten 97 Prozent auf den gestrigen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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