Die Semperit-Gruppe spürt den Abschwung im Bausektor, wo sie mit einer schwächeren Nachfrage nach - angefangen von Industrieschläuchen bei Baumaschinen - bis hin Kompenten für Fensterprofile und sogar Duschköpfe, konfrontiert ist. Aber auch hohe Lagerbestände bei Kunden dämpfen. Dies schlägt sich in den 2023er-Zahlen im Umsatz mit einem Minus von 7,5 Prozent auf einen Wert von 721,1 Mio. Euro nieder. Das bereinigte EBITDA wird mit 81,7 Mio. Euro (-14,7 Prozent) bzw. unbereinigt mit 71,8 Mio. Euro (-28,5 Prozent) ausgewiesen. Das Ergebnis nach Steuern aus den fortgeführten Geschäftsbereichen war mit 24,9 Mio. Euro positiv (Vorjahr 38,4 Mio. Euro). Belastend wirkt der Verlust aus dem mittlerweile verkauften Medizingeschäft. Das ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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