Mladá Boleslav (ots) -
› Nachhaltigkeitsbericht 2023 von Škoda Auto gibt umfassenden Überblick der Fortschritte des Unternehmens in seinen ESG-Initiativen
› GreenProduct: Verwendung von recycelten und recycelbaren Materialien weiter ausgebaut
› GreenProduction: auf dem Weg zu CO2-neutraler Produktion, neue Photovoltaiksysteme im Werk Mladá Boleslav installiert
› Gesellschaftliche Verantwortung: Automobilhersteller leistet humanitäre Hilfe für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine und Erdbebenopfer in der Türkei
› Nachhaltigkeitsbericht 2023 von Škoda Auto steht zum Download auf der Berichts-Website von Škoda Auto (https://reporting.skoda-auto.com/finance) sowie auf der Microsite des Herstellers zum Thema Nachhaltigkeit (https://www.skoda-storyboard.com/en/sustainability/) bereit
Der Nachhaltigkeitsbericht 2023 von Škoda Auto gibt einen umfassenden Überblick der überarbeiteten Nachhaltigkeitsstrategie des tschechischen Automobilherstellers und beschreibt Initiativen und Fortschritte in allen ESG-Handlungsfeldern (Environmental, Social, Governance; zu Deutsch: Umwelt, Soziales, Unternehmensführung). Škoda Auto arbeitet konsequent daran, die Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit auf die Umwelt systematisch zu reduzieren. Gleichzeitig engagiert sich das Unternehmen für die Verbesserung lokaler Ökosysteme, leistet internationale humanitäre Hilfe und fördert Einzelpersonen, Kommunen und die regionale Entwicklung an den Werksstandorten Mladá Boleslav, Vrchlabí und Kvasiny. Darüber hinaus enthält der Bericht Hintergründe zu Unternehmensführung und Unternehmenskultur sowie zur Umsetzung von Integritätsmaßnahmen.
Karsten Schnake, Škoda Auto Vorstand für Beschaffung und Vorstandsvertreter für Nachhaltigkeit, erklärt: "In diesem Jahr veröffentlichen wir unseren Nachhaltigkeitsbericht erstmals parallel zu unserem Geschäftsbericht. Dadurch vereinheitlichen wir unsere Berichtszyklen und lenken mehr Aufmerksamkeit auf unsere Nachhaltigkeitsziele und unser soziales Engagement. Darüber hinaus unterstreicht dieses Vorgehen die Bedeutung einer konsistenten, transparenten und detaillierten Berichterstattung über die wichtigsten ESG-Themen für alle Stakeholder."
GreenProduction: umfangreiche Maßnahmen, um die Umweltauswirkungen der Unternehmenstätigkeit zu verringern
Auf dem Weg zu einer klimaneutralen Produktion in seinen drei tschechischen Werken bis 2030 erzielt Škoda Auto große Fortschritte. Im Herbst 2023 nahm das Unternehmen im Stammwerk Mladá Boleslav eine Aufdach-Solaranlage in Betrieb. Diese Anlage mit einer Gesamtfläche von über 10.000 Quadratmetern kann jährlich mehr als zwei Gigawattstunden (GWh) emissionsfreien Strom erzeugen.
Um den ökologischen Fußabdruck seiner Produktionsprozesse genau zu bewerten, hat Škoda Auto eine neue Kennzahl für die Verminderung der Umweltauswirkungen der Produktion eingeführt, die UEP. Dieser Indikator misst, wie sehr Energieverbrauch, CO2-Emissionen, Wasserverbrauch und Abfallaufkommen sowie die Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC) pro produziertem Fahrzeug sinken. Demnach verringerte sich der Wasserverbrauch pro Fahrzeug in den tschechischen Werken 2023 im Vergleich zu 2010 um 37,7 Prozent, der Energieverbrauch ging im gleichen Zeitraum um 38,8 Prozent auf 1,38 MWh zurück. Bis 2025 will Škoda Auto den Gesamt-UEP im Vergleich zu 2010 um 52,5 Prozent senken.
GreenProduct: verstärkter Einsatz von Recyclingmaterialien
Im Sinne einer echten Kreislaufwirtschaft erhöht Škoda Auto in enger Zusammenarbeit mit seinen Zulieferern systematisch den Einsatz von natürlichen, recycelten und wiederverwertbaren Materialien in seinen Fahrzeugen. So bestehen beispielsweise im neuen Superb alle textilen Bestandteile der Sitze und Türverkleidungen zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester. Auch der Eiskratzer im Tankdeckel und der Regenschirm in der Tür - der einst im Superb debütierte - sind nun aus nachhaltigen Materialien gefertigt. Den Anteil der recycelten Materialien will Škoda Auto in künftigen Modellen schrittweise erhöhen. Das Ziel lautet, ab 2025 den Anteil der recycelten Kunststoffe auf rund 40 Kilogramm Nettomaterialgewicht pro Fahrzeug zu verdoppeln.
GreenRetail: Nachhaltigkeitsgedanken im gesamten Handels- und Servicenetzwerk vorantreiben
Als Teil des Volkswagen Konzerns gehört auch Škoda Auto der Handelsinitiative goTOzero an. Sie dient als Roadmap für die Dekarbonisierung des Handels- und Servicenetzwerks. Škoda Auto will den CO2-Fußabdruck seiner autorisierten Vertriebs- und Servicepartner bis 2030 um mindestens 30 Prozent im Vergleich zu 2020 verringern. Dabei zielt die Strategie insbesondere auf eine maximale Abfallverwertung, weiter sinkenden Energieverbrauch und die Nutzung von Regenwasser ab.
Das S-Rating-System: ein Rahmen für verantwortungsvolle Beschaffung
In der Zusammenarbeit mit Zulieferern verwendet Škoda Auto ein System namens S-Rating. Es setzt verbindliche Rahmenbedingungen für kritische Aspekte wie Umweltschutz, Menschenrechte, Arbeitnehmerrechte, transparente Geschäftspraktiken, faires Marktverhalten und Integration von Nachhaltigkeitskriterien in betriebliche Abläufe und Prozesse. 2023 entfielen 90 Prozent des Umsatzes von Škoda Auto (bezogen auf den Gesamtumsatz der vorhergehenden zwölf Monate) auf Lieferanten, die das höchste Nachhaltigkeits-Rating erreicht haben.
Umfangreiches gesellschaftliches Engagement für Menschen und Gemeinschaften
Škoda Auto nimmt seine soziale Verantwortung aktiv wahr. Das zeigt sich insbesondere durch Initiativen zur Unterstützung lokaler Ökosysteme. So fördert beispielsweise das vom Škoda Auto Stiftungsfonds ins Leben gerufene Programm 'Rübezahls Gärten' die biologische Vielfalt in der Umgebung der Werke in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí. Unter dem Motto #ŠkodaAutoHelps hat der Automobilhersteller humanitäre Hilfe für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine geleistet. Nach dem verheerenden Erdbeben, das im Februar 2023 Teile der Türkei und Syriens heimsuchte, spendete der Volkswagen Konzern einschließlich Škoda Auto und seiner Schwestermarken eine Million Euro für humanitäre Soforthilfe. In Zusammenarbeit mit Volkswagen und regionalen Partnern wurden später außerdem 75 Container-Unterkünfte für die Familien von Beschäftigten der Importeure in den betroffenen türkischen Regionen bereitgestellt.
Förderung von gegenseitigem Respekt, Vielfalt und Inklusion
Škoda Auto fördert aktiv eine Kultur der Akzeptanz, der Chancengleichheit, der Vielfalt und der respektvollen Zusammenarbeit. Das Unternehmen hat sein Engagement für Vielfalt und Inklusion in seiner Next Level - Škoda Strategie 2030 verankert und weitere Maßnahmen in seiner Diversity-Strategie 2030 festgelegt. Im Jahr 2023 drückte Škoda mit der Kreation des Enyaq Coupé Respectline sein Bekenntnis zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung, Fairness und Inklusion aus. Das Auto wurde von Mitarbeitern von Škoda Auto aus dem gesamten Unternehmen gemeinsam entwickelt.
Die Ergebnisse in anderen Schlüsselbereichen wie Technische Entwicklung, Beschaffung, Produktion, Logistik, Vertrieb und Marketing sowie die Finanzergebnisse von Škoda Auto sind im Jahresbericht des Unternehmens zusammengefasst.
Der jüngste Nachhaltigkeitsbericht und der Geschäftsbericht 2023 von Škoda Auto stehen zum Download auf der Berichts-Website von Škoda Auto (https://reporting.skoda-auto.com/finance) bereit, der Nachhaltigkeitsbericht zusätzlich auf der Microsite des Herstellers zum Thema Nachhaltigkeit (https://www.skoda-storyboard.com/en/sustainability/).
Pressekontakt:
Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de
Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de
Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/28249/5740097
› Nachhaltigkeitsbericht 2023 von Škoda Auto gibt umfassenden Überblick der Fortschritte des Unternehmens in seinen ESG-Initiativen
› GreenProduct: Verwendung von recycelten und recycelbaren Materialien weiter ausgebaut
› GreenProduction: auf dem Weg zu CO2-neutraler Produktion, neue Photovoltaiksysteme im Werk Mladá Boleslav installiert
› Gesellschaftliche Verantwortung: Automobilhersteller leistet humanitäre Hilfe für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine und Erdbebenopfer in der Türkei
› Nachhaltigkeitsbericht 2023 von Škoda Auto steht zum Download auf der Berichts-Website von Škoda Auto (https://reporting.skoda-auto.com/finance) sowie auf der Microsite des Herstellers zum Thema Nachhaltigkeit (https://www.skoda-storyboard.com/en/sustainability/) bereit
Der Nachhaltigkeitsbericht 2023 von Škoda Auto gibt einen umfassenden Überblick der überarbeiteten Nachhaltigkeitsstrategie des tschechischen Automobilherstellers und beschreibt Initiativen und Fortschritte in allen ESG-Handlungsfeldern (Environmental, Social, Governance; zu Deutsch: Umwelt, Soziales, Unternehmensführung). Škoda Auto arbeitet konsequent daran, die Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit auf die Umwelt systematisch zu reduzieren. Gleichzeitig engagiert sich das Unternehmen für die Verbesserung lokaler Ökosysteme, leistet internationale humanitäre Hilfe und fördert Einzelpersonen, Kommunen und die regionale Entwicklung an den Werksstandorten Mladá Boleslav, Vrchlabí und Kvasiny. Darüber hinaus enthält der Bericht Hintergründe zu Unternehmensführung und Unternehmenskultur sowie zur Umsetzung von Integritätsmaßnahmen.
Karsten Schnake, Škoda Auto Vorstand für Beschaffung und Vorstandsvertreter für Nachhaltigkeit, erklärt: "In diesem Jahr veröffentlichen wir unseren Nachhaltigkeitsbericht erstmals parallel zu unserem Geschäftsbericht. Dadurch vereinheitlichen wir unsere Berichtszyklen und lenken mehr Aufmerksamkeit auf unsere Nachhaltigkeitsziele und unser soziales Engagement. Darüber hinaus unterstreicht dieses Vorgehen die Bedeutung einer konsistenten, transparenten und detaillierten Berichterstattung über die wichtigsten ESG-Themen für alle Stakeholder."
GreenProduction: umfangreiche Maßnahmen, um die Umweltauswirkungen der Unternehmenstätigkeit zu verringern
Auf dem Weg zu einer klimaneutralen Produktion in seinen drei tschechischen Werken bis 2030 erzielt Škoda Auto große Fortschritte. Im Herbst 2023 nahm das Unternehmen im Stammwerk Mladá Boleslav eine Aufdach-Solaranlage in Betrieb. Diese Anlage mit einer Gesamtfläche von über 10.000 Quadratmetern kann jährlich mehr als zwei Gigawattstunden (GWh) emissionsfreien Strom erzeugen.
Um den ökologischen Fußabdruck seiner Produktionsprozesse genau zu bewerten, hat Škoda Auto eine neue Kennzahl für die Verminderung der Umweltauswirkungen der Produktion eingeführt, die UEP. Dieser Indikator misst, wie sehr Energieverbrauch, CO2-Emissionen, Wasserverbrauch und Abfallaufkommen sowie die Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC) pro produziertem Fahrzeug sinken. Demnach verringerte sich der Wasserverbrauch pro Fahrzeug in den tschechischen Werken 2023 im Vergleich zu 2010 um 37,7 Prozent, der Energieverbrauch ging im gleichen Zeitraum um 38,8 Prozent auf 1,38 MWh zurück. Bis 2025 will Škoda Auto den Gesamt-UEP im Vergleich zu 2010 um 52,5 Prozent senken.
GreenProduct: verstärkter Einsatz von Recyclingmaterialien
Im Sinne einer echten Kreislaufwirtschaft erhöht Škoda Auto in enger Zusammenarbeit mit seinen Zulieferern systematisch den Einsatz von natürlichen, recycelten und wiederverwertbaren Materialien in seinen Fahrzeugen. So bestehen beispielsweise im neuen Superb alle textilen Bestandteile der Sitze und Türverkleidungen zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester. Auch der Eiskratzer im Tankdeckel und der Regenschirm in der Tür - der einst im Superb debütierte - sind nun aus nachhaltigen Materialien gefertigt. Den Anteil der recycelten Materialien will Škoda Auto in künftigen Modellen schrittweise erhöhen. Das Ziel lautet, ab 2025 den Anteil der recycelten Kunststoffe auf rund 40 Kilogramm Nettomaterialgewicht pro Fahrzeug zu verdoppeln.
GreenRetail: Nachhaltigkeitsgedanken im gesamten Handels- und Servicenetzwerk vorantreiben
Als Teil des Volkswagen Konzerns gehört auch Škoda Auto der Handelsinitiative goTOzero an. Sie dient als Roadmap für die Dekarbonisierung des Handels- und Servicenetzwerks. Škoda Auto will den CO2-Fußabdruck seiner autorisierten Vertriebs- und Servicepartner bis 2030 um mindestens 30 Prozent im Vergleich zu 2020 verringern. Dabei zielt die Strategie insbesondere auf eine maximale Abfallverwertung, weiter sinkenden Energieverbrauch und die Nutzung von Regenwasser ab.
Das S-Rating-System: ein Rahmen für verantwortungsvolle Beschaffung
In der Zusammenarbeit mit Zulieferern verwendet Škoda Auto ein System namens S-Rating. Es setzt verbindliche Rahmenbedingungen für kritische Aspekte wie Umweltschutz, Menschenrechte, Arbeitnehmerrechte, transparente Geschäftspraktiken, faires Marktverhalten und Integration von Nachhaltigkeitskriterien in betriebliche Abläufe und Prozesse. 2023 entfielen 90 Prozent des Umsatzes von Škoda Auto (bezogen auf den Gesamtumsatz der vorhergehenden zwölf Monate) auf Lieferanten, die das höchste Nachhaltigkeits-Rating erreicht haben.
Umfangreiches gesellschaftliches Engagement für Menschen und Gemeinschaften
Škoda Auto nimmt seine soziale Verantwortung aktiv wahr. Das zeigt sich insbesondere durch Initiativen zur Unterstützung lokaler Ökosysteme. So fördert beispielsweise das vom Škoda Auto Stiftungsfonds ins Leben gerufene Programm 'Rübezahls Gärten' die biologische Vielfalt in der Umgebung der Werke in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí. Unter dem Motto #ŠkodaAutoHelps hat der Automobilhersteller humanitäre Hilfe für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine geleistet. Nach dem verheerenden Erdbeben, das im Februar 2023 Teile der Türkei und Syriens heimsuchte, spendete der Volkswagen Konzern einschließlich Škoda Auto und seiner Schwestermarken eine Million Euro für humanitäre Soforthilfe. In Zusammenarbeit mit Volkswagen und regionalen Partnern wurden später außerdem 75 Container-Unterkünfte für die Familien von Beschäftigten der Importeure in den betroffenen türkischen Regionen bereitgestellt.
Förderung von gegenseitigem Respekt, Vielfalt und Inklusion
Škoda Auto fördert aktiv eine Kultur der Akzeptanz, der Chancengleichheit, der Vielfalt und der respektvollen Zusammenarbeit. Das Unternehmen hat sein Engagement für Vielfalt und Inklusion in seiner Next Level - Škoda Strategie 2030 verankert und weitere Maßnahmen in seiner Diversity-Strategie 2030 festgelegt. Im Jahr 2023 drückte Škoda mit der Kreation des Enyaq Coupé Respectline sein Bekenntnis zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung, Fairness und Inklusion aus. Das Auto wurde von Mitarbeitern von Škoda Auto aus dem gesamten Unternehmen gemeinsam entwickelt.
Die Ergebnisse in anderen Schlüsselbereichen wie Technische Entwicklung, Beschaffung, Produktion, Logistik, Vertrieb und Marketing sowie die Finanzergebnisse von Škoda Auto sind im Jahresbericht des Unternehmens zusammengefasst.
Der jüngste Nachhaltigkeitsbericht und der Geschäftsbericht 2023 von Škoda Auto stehen zum Download auf der Berichts-Website von Škoda Auto (https://reporting.skoda-auto.com/finance) bereit, der Nachhaltigkeitsbericht zusätzlich auf der Microsite des Herstellers zum Thema Nachhaltigkeit (https://www.skoda-storyboard.com/en/sustainability/).
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