Magglingen (ots) -
Wer nur über ein kleines Einkommen verfügt, ist aktuell sehr gefordert. Dies hat Auswirkungen auf die Arbeit der Winterhilfe. An der nationalen Winterhilfe-Konferenz 2024 wurde diskutiert, wie das Hilfswerk noch besser entlasten und unterstützen kann.
Die Winterhilfe-Konferenz 2024 mit rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter Leitung des Zentralpräsidenten Prof. Dr. Thierry Carrel fand am 20./21. März 2024 im BASPO Magglingen statt.
Die Winterhilfe leistet finanzielle Beiträge und Sachhilfe an Haushalte an der Armutsgrenze. Zusätzlich zu den klassischen Unterstützungsleistungen lanciert das spendenfinanzierte Inlandshilfswerk je nach den Bedürfnissen Projekte wie die Beteiligung an Nebenkosten oder Beiträge an die soziale Teilhabe von Kindern und Erwachsenen, deren Budget nur knapp für das Nötigste reicht.
Neben Strategien, wie das Hilfswerk den aktuellen Herausforderungen wie z.B. die steigenden Gesundheitskosten, Erhöhung der Mieten und steigenden Lebenshaltungskosten entgegentreten kann, stand das Thema Mittelbeschaffung im Mittelpunkt.
Pressekontakt:
Monika Stampfli, Geschäftsführerin, monika.stampfli@winterhilfe.ch, Tel. 044 269 40 50
Esther Güdel, Kommunikation, esther.guedel@winterhilfe.ch, Tel. 044 269 40 50
Original-Content von: Winterhilfe Schweiz / Secours suisse d'hiver / Soccorso svizzero d'inverno, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100007476/100917270
Wer nur über ein kleines Einkommen verfügt, ist aktuell sehr gefordert. Dies hat Auswirkungen auf die Arbeit der Winterhilfe. An der nationalen Winterhilfe-Konferenz 2024 wurde diskutiert, wie das Hilfswerk noch besser entlasten und unterstützen kann.
Die Winterhilfe-Konferenz 2024 mit rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter Leitung des Zentralpräsidenten Prof. Dr. Thierry Carrel fand am 20./21. März 2024 im BASPO Magglingen statt.
Die Winterhilfe leistet finanzielle Beiträge und Sachhilfe an Haushalte an der Armutsgrenze. Zusätzlich zu den klassischen Unterstützungsleistungen lanciert das spendenfinanzierte Inlandshilfswerk je nach den Bedürfnissen Projekte wie die Beteiligung an Nebenkosten oder Beiträge an die soziale Teilhabe von Kindern und Erwachsenen, deren Budget nur knapp für das Nötigste reicht.
Neben Strategien, wie das Hilfswerk den aktuellen Herausforderungen wie z.B. die steigenden Gesundheitskosten, Erhöhung der Mieten und steigenden Lebenshaltungskosten entgegentreten kann, stand das Thema Mittelbeschaffung im Mittelpunkt.
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Monika Stampfli, Geschäftsführerin, monika.stampfli@winterhilfe.ch, Tel. 044 269 40 50
Esther Güdel, Kommunikation, esther.guedel@winterhilfe.ch, Tel. 044 269 40 50
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