Berlin - AfD-Chefin Alice Weidel und BSW-Chefin Sahra Wagenknecht wollen sich ein TV-Duell liefern.
"Selbstverständlich wäre ich für ein solches TV-Duell bereit", sagte Weidel dem Nachrichtenportal T-Online. "Ich kann mir gut vorstellen, dass es auf großes Interesse in der Öffentlichkeit stoßen könnte." Auch Wagenknecht ist nicht abgeneigt: Ihr Büro teilte auf Anfrage mit: "Wenn ein TV-Sender Frau Wagenknecht gemeinsam mit Frau Weidel einlädt, ist sie selbstverständlich zu einer Diskussion bereit."
Zuletzt hatte die AfD in Thüringen erheblich an Zustimmung verloren. Weidel führt das nicht zuletzt auf das "Bündnis Sahra Wagenknecht" zurück. "Sahra Wagenknecht spricht in Teilen auch das Wählerklientel der AfD an. Wir können dies auch an den aktuellen Umfragewerten ablesen", sagt sie. Die AfD-Frontfrau wundert das nicht: "Frau Wagenknecht ist politisch sehr talentiert, rhetorisch beschlagen und auch in unserer Wählerschaft beliebt."
Bisher hatte die AfD kaum auf Wagenknecht reagiert. Das aber könnte sich nun ändern: "Wir haben zwei Optionen: Ignorieren oder direkt angreifen", sagte Weidel mit Blick auf Wagenknechts Bündnis. "Eine Mischung aus beidem halte ich für angezeigt."
"Selbstverständlich wäre ich für ein solches TV-Duell bereit", sagte Weidel dem Nachrichtenportal T-Online. "Ich kann mir gut vorstellen, dass es auf großes Interesse in der Öffentlichkeit stoßen könnte." Auch Wagenknecht ist nicht abgeneigt: Ihr Büro teilte auf Anfrage mit: "Wenn ein TV-Sender Frau Wagenknecht gemeinsam mit Frau Weidel einlädt, ist sie selbstverständlich zu einer Diskussion bereit."
Zuletzt hatte die AfD in Thüringen erheblich an Zustimmung verloren. Weidel führt das nicht zuletzt auf das "Bündnis Sahra Wagenknecht" zurück. "Sahra Wagenknecht spricht in Teilen auch das Wählerklientel der AfD an. Wir können dies auch an den aktuellen Umfragewerten ablesen", sagt sie. Die AfD-Frontfrau wundert das nicht: "Frau Wagenknecht ist politisch sehr talentiert, rhetorisch beschlagen und auch in unserer Wählerschaft beliebt."
Bisher hatte die AfD kaum auf Wagenknecht reagiert. Das aber könnte sich nun ändern: "Wir haben zwei Optionen: Ignorieren oder direkt angreifen", sagte Weidel mit Blick auf Wagenknechts Bündnis. "Eine Mischung aus beidem halte ich für angezeigt."
© 2024 dts Nachrichtenagentur