Vaduz (ots) -
Zum Internationalen Tag gegen Rassismus am Donnerstag, 21. März lud der Fachbereich Chancengleichheit des Amtes für Soziale Dienste ins Skino nach Schaan ein. Mark Damon Harvey, Experte für Diversity und Inclusion und Dozent an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, referierte zum Thema "Mikroaggressionen verstehen".
Der Internationale Tag gegen Rassismus wurde 1966 von den Vereinten Nationen ausgerufen und wird jährlich am 21. März begangen, wie Heidi Gstöhl, Leiterin des Amts für Soziale Dienste, in ihrer Begrüssung ausführte. Eine einheitliche Definition von Rassismus existiere nicht, zudem gebe es viele verschiedene Arten von Rassismus.
Der Fachbereich Chancengleichheit des Amts für Soziale Dienste hat in den letzten Jahren einen Fokus auf das Thema Alltagsrassismus gelegt. In diesem Jahr sollte das Thema noch etwas vertieft werden. So führte Mark Damon Harvey mit einer Parabel in den Abend ein und zeigte auf, wie wichtig es ist, die eigene Perspektive zu hinterfragen und die Wahrnehmung des Gegenübers miteinzubeziehen. Das Publikum hatte die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Gemeinsam wurden die beiden Kurzfilme "Mückenstiche" und "Schweigemahl" angesehen, welche aufzeigen, mit welchen - unbewussten - Vorurteilen Menschen zum Teil belastet sind und was dies mit den Betroffenen machen kann.
Anschliessend lud der Fachbereich Chancengleichheit alle Interessierten zur Filmvorführung "Ruäch - eine Reise ins jenische Europa" ein. Bis zum 18. April werden jeweils donnerstags weitere Filme zum Thema "Für Vielfalt - gegen Rassismus" im Skino in Schaan gezeigt.
Pressekontakt:
Amt für Soziale Dienste, Fachbereich Chancengleichheit
Heidi Gstöhl, Leiterin
T +423 236 72 48
heidi.gstoehl@llv.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100917316
Zum Internationalen Tag gegen Rassismus am Donnerstag, 21. März lud der Fachbereich Chancengleichheit des Amtes für Soziale Dienste ins Skino nach Schaan ein. Mark Damon Harvey, Experte für Diversity und Inclusion und Dozent an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, referierte zum Thema "Mikroaggressionen verstehen".
Der Internationale Tag gegen Rassismus wurde 1966 von den Vereinten Nationen ausgerufen und wird jährlich am 21. März begangen, wie Heidi Gstöhl, Leiterin des Amts für Soziale Dienste, in ihrer Begrüssung ausführte. Eine einheitliche Definition von Rassismus existiere nicht, zudem gebe es viele verschiedene Arten von Rassismus.
Der Fachbereich Chancengleichheit des Amts für Soziale Dienste hat in den letzten Jahren einen Fokus auf das Thema Alltagsrassismus gelegt. In diesem Jahr sollte das Thema noch etwas vertieft werden. So führte Mark Damon Harvey mit einer Parabel in den Abend ein und zeigte auf, wie wichtig es ist, die eigene Perspektive zu hinterfragen und die Wahrnehmung des Gegenübers miteinzubeziehen. Das Publikum hatte die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Gemeinsam wurden die beiden Kurzfilme "Mückenstiche" und "Schweigemahl" angesehen, welche aufzeigen, mit welchen - unbewussten - Vorurteilen Menschen zum Teil belastet sind und was dies mit den Betroffenen machen kann.
Anschliessend lud der Fachbereich Chancengleichheit alle Interessierten zur Filmvorführung "Ruäch - eine Reise ins jenische Europa" ein. Bis zum 18. April werden jeweils donnerstags weitere Filme zum Thema "Für Vielfalt - gegen Rassismus" im Skino in Schaan gezeigt.
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