New York - Die US-Börsen haben am Donnerstag zugelegt und zwischenzeitlich neue Rekordhochs markiert. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 39.781 Punkten berechnet, 0,7 Prozent höher als am Vortag und höher als jemals zuvor. Der breiter gefasste S&P 500 schloss bei 5.242 Punkten 0,3 Prozent stärker und die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 am Ende bei 18.320 Punkten 0,4 Prozent im Plus.
Nach Ansicht von Marktkommentatoren herrscht an den Märkten die Hoffnung vor, dass die US-Notenbank Federal Reserve in der Lage ist, "eine sanfte Landung herbeizuführen", wie es in verschiedenen Berichten hieß. Eine Zinssenkung im Sommer gilt jetzt als ausgemacht.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0859 US-Dollar (-0,67 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9209 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 85,71 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Nach Ansicht von Marktkommentatoren herrscht an den Märkten die Hoffnung vor, dass die US-Notenbank Federal Reserve in der Lage ist, "eine sanfte Landung herbeizuführen", wie es in verschiedenen Berichten hieß. Eine Zinssenkung im Sommer gilt jetzt als ausgemacht.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0859 US-Dollar (-0,67 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9209 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 85,71 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur