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Sind Bitcoin-ETFs doch gefährlich für Bitcoin?

Finanznachrichten News
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Bitcoin

In den letzten 24 Stunden fällt der Bitcoin um rund 1,5 Prozent. Damit konsolidiert BTC dennoch auf Wochensicht. Denn hier stehen nur rund 3 Prozent Kursverluste für die wertvollste Kryptowährung der Welt zu Buche. Die Marktkapitalisierung liegt noch bei 1,3 Billionen US-Dollar.

Nach einer massiven Rallye, die auch der Zulassung der Bitcoin-Spot-ETFs geschuldet war, erleben wir aktuell die Kehrseite der Medaille. Gewinnmitnahmen weiten sich aus, die Bitcoin-ETFs erlebten zuletzt eine deutliche Kapitalflucht. Sind Bitcoin-ETFs also doch gefährlich für Bitcoin? Zumindest gibt es kleinere Warnzeichen:

Bitcoin-ETF: Kapitalflucht! Haben Anleger genug von Bitcoin?

Der hiesige Analyst verweist darauf, dass ETF-Anleger bei der ersten Kurssenkung bereits unsicher reagierten, was durch Abflüsse in Höhe von 1,6 Milliarden Dollar aus ETFs sichtbar wurde, während das Bitcoin-Netzwerk gleichzeitig Nettozuflüsse von 1,1 Milliarden Dollar verzeichnete. So sehen wir übergeordnet in den letzten Tagen insbesondere bei Bitcoin-ETFs eher schwäche Hände. Dies lege nahe, dass zahlreiche Bitcoiner mit Präferenz für Self-Custody den Kursrückgang als Kaufgelegenheit sahen und aktiv wurden, indem sie Bitcoin direkt erwarben.

Doch was ist die Gefahr? ETF-Anleger könnten aufgrund ihrer Neigung zu schnellen Gewinnmitnahmen und emotionalen Reaktionen auf Marktschwankungen zu verstärkten Kursbewegungen beitragen. Insbesondere neue Bitcoin-Investoren, die über ETFs in den Markt eintreten, neigen dazu, bei den ersten Anzeichen eines Marktabschwungs schnell ihre Anteile zu verkaufen. Dies kann zu einer beschleunigten Abwärtsdynamik führen und signifikante Verluste verursachen. Denn ein plötzlicher Verkaufsdruck treibt die Preise weiter nach unten.

Bitcoin ist historisch gesehen für seine Volatilität bekannt. Trotz dieser inhärenten Unbeständigkeit ist die langfristige Perspektive für Bitcoin jedoch zunehmend positiv. Dies gilt auch für Bitcoin-ETFs, womit sich die Gefahr relativeren lässt. Hier wird erwartet, dass mit der Zeit eine wachsende Zahl von Käufern, angelockt durch das Potenzial und die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse, dem Markt beitreten wird. Besonders institutionelle Investoren, die nach diversifizierten und potenziell ertragreichen Anlagen suchen, dürften in der Zukunft vermehrt Kapital in Bitcoin umschichten. Diese Neuallokation von Kapital durch institutionelle Anleger dürfte den hiesigen Bullenmarkt 2024 prägen.

Bitcoin Alternative: Green Bitcoin explodiert auf 7,5 Mio. $

Doch nicht nur Bitcoin bleibt ein vielversprechendes Investment in 2024. Im Frühling lohnt es sich hier möglicherweise, den Blick über Bitcoin hinaus zu werfen - Altcoins zeigen sich vielversprechend und könnten für Anleger interessante Opportunitäten im Hinblick auf das Chance-Risiko-Verhältnis darstellen. Mehr Risiko, mehr Rendite und dennoch eine gewisse Verbindung zum Bitcoin Bull-Run gibt es mit Green Bitcoin.

Zum Green Bitcoin Presale

Green Bitcoin

Hier setzt das Team auf das Konzept des "Gamified Green Staking". Damit hat Green Bitcoin seit dem Beginn des Vorverkaufs die Aufmerksamkeit auf sich gezogen und bereits Investitionen in Höhe von mehr als 7,5 Millionen US-Dollar angezogen. Das innovative Feature, das Predict-to-Earn-Modell, bietet Anlegern die Möglichkeit, durch genaue Prognosen der Bitcoin-Kursentwicklung zusätzliches Einkommen zu erwirtschaften.

Mit einem bevorstehenden Preisanstieg innerhalb der nächsten Woche ergibt sich für Anleger momentan die Chance, signifikante Buchgewinen aufzubauen. Zudem lockt eine attraktive Staking-Rendite von 84 Prozent APY. Green Bitcoin scheint damit einer der spannendsten Krypto-Presales im März 2024, wie die Nachfrage indiziert.

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Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

Nvidia, ein Vorreiter auf dem Gebiet der KI, steht im Zentrum dieser Entwicklung. Mit steigender Nachfrage nach leistungsfähigeren KI-Anwendungen steigt auch der Bedarf an Energie. Uran, als Schlüsselkomponente für die Energiegewinnung in Kernkraftwerken, könnte dadurch einen neuen Stellenwert erhalten.

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