Knorr-Bremse hat seine endgültigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 23 vorgelegt, die mit den im Februar veröffentlichten vorläufigen Zahlen übereinstimmen und keine Überraschungen enthalten. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen erzielte das Unternehmen ein Umsatzwachstum von fast 11 %, das auf eine starke Kundennachfrage sowohl bei Systemen für Schienenfahrzeuge (RVS) als auch bei Systemen für Nutzfahrzeuge (CVS) zurückzuführen ist, vor allem in Europa, Nordamerika und China. Der Rekordumsatz in Verbindung mit einer disziplinierten Kostenkontrolle steigerte die Rentabilität erheblich, was sich in einem Anstieg der EBIT-Marge um fast 1 Prozentpunkt und einem bemerkenswerten Anstieg des freien Cashflows (FCF) um 150 % gegenüber dem Vorjahr niederschlug. Für das Geschäftsjahr 24 rechnet das Unternehmen mit etwa gleichbleibenden Umsätzen bei verbesserter Profitabilität. Während CVS aufgrund der geringeren Produktionsraten der Lkw-OEMs einen leichten Umsatzrückgang verzeichnen könnte, wird bei RVS ein Umsatzwachstum erwartet. Die operative EBIT-Marge wird voraussichtlich steigen, unterstützt durch Kostensenkungsmaßnahmen und einen geringeren Auftragsbestand mit niedrigen Margen. Die Analysten von mwb research bekräftigen daher ihre Kaufempfehlung bei einem unveränderten Kursziel von EUR 75,00. Die vorgeschlagene Dividende von EUR 1,65 führe zu einer Rendite von 2,4%. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://www.research-hub.de/companies/Knorr%20-%20Bremse%20AG
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