Halle/MZ (ots) -
Kritik am DFB ist durchaus berechtigt. Den Wechsel zu Nike gerade jetzt bekanntzugeben, wenige Tage nach Präsentation der Adidas-Trikots für die Heim-EM und unmittelbar vor den Härtetests des Nationalteams gegen Frankreich und die Niederlande, ist ganz schlechtes Timing.
An der Entscheidung selbst gibt es aber nichts auszusetzen. Nike hat das beste Angebot gemacht, der DFB, der in finanziellen Nöten steckt, hat eingeschlagen. Das ist wirtschaftlich vernünftig und nicht unmoralisch oder gar unpatriotisch. Der deutsche Staat wird weiter existieren, die deutschen Fußballer werden weiterspielen. Vielleicht erfolgreich, vielleicht nicht. An Nike statt Adidas wird das nicht liegen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5741997
Kritik am DFB ist durchaus berechtigt. Den Wechsel zu Nike gerade jetzt bekanntzugeben, wenige Tage nach Präsentation der Adidas-Trikots für die Heim-EM und unmittelbar vor den Härtetests des Nationalteams gegen Frankreich und die Niederlande, ist ganz schlechtes Timing.
An der Entscheidung selbst gibt es aber nichts auszusetzen. Nike hat das beste Angebot gemacht, der DFB, der in finanziellen Nöten steckt, hat eingeschlagen. Das ist wirtschaftlich vernünftig und nicht unmoralisch oder gar unpatriotisch. Der deutsche Staat wird weiter existieren, die deutschen Fußballer werden weiterspielen. Vielleicht erfolgreich, vielleicht nicht. An Nike statt Adidas wird das nicht liegen.
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