Osnabrück (ots) -
Die grüne Co-Fraktionschefin im Bundestag, Katharina Dröge, sieht ihre Partei anders als die aktuelle Allensbach-Studie nicht in einer Krise durch schwindenden Rückhalt in der Bevölkerung. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte sie: "Die harte Währung sind für uns Wahlergebnisse. Bei der wiederholten Bundestagswahl in Berlin konnten die Grünen sich sogar verbessern. Auch in der Sonntagsfrage sind die Grünen die einzige Ampel-Partei, die ihr Ergebnis der letzten Bundestagswahl halten kann. Das sind für mich erstmal große Vertrauensbeweise."
Das Ergebnis der Studie, nach der die Grünen in der Bevölkerung deutlich an Rückhalt verlieren, sieht Dröge als "Ergebnis der scharfen Polarisierung der Debatten in den letzten Monaten".
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/58964/5742042
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