Walt Disney steht derzeit in der Kritik eines aktiven Investors, der die Besetzungspolitik des Unternehmens für bestimmte Marvel-Filme in Frage stellt. Dieser Investor, der für einen Sitz im Board des Unterhaltungsriesen kämpft, äußerte Bedenken über die Konzentration auf Filme mit ausschließlich weiblichen oder schwarzen Schauspielensembles. Im Mittelpunkt seiner Kritik stehen Produktionen wie "The Marvels" und "Black Panther", die für sich genommen hohe Boxoffice-Einnahmen erzielten, deren Auswahl er jedoch als zu "messagegetrieben" empfindet. In einem kürzlich geführten Interview betonte er, dass das Publikum Entertainment und keine Botschaften suche. Während das erste "Black Panther"-Werk noch beinahe 1,4 Milliarden Dollar weltweit einbrachte, erzielte die Fortsetzung knapp 860 Millionen Dollar und "The Marvels" rund 206 Millionen Dollar. [...]
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