Der E-Commerce-Riese Amazon befindet sich in einer rechtlichen Auseinandersetzung in Frankreich, nachdem die nationale Datenschutzbehörde CNIL das Unternehmen mit einer Geldbuße von 32 Millionen Euro belegt hat. Amazon wird beschuldigt, ein übermäßig invasives Überwachungssystem zur Mitarbeiterkontrolle eingerichtet zu haben und widerspricht den Schlussfolgerungen der CNIL entschieden. Der Konzern hat Berufung eingelegt, setzt aber gleichzeitig auf eine dynamische Zukunftsperspektive mit erwartungsvoller Partnerschaft im Mediensektor. Diese Zusammenarbeit ist durch eine Vereinbarung über die gemeinsame Finanzierung und Produktion von Dokumentarfilmen gekennzeichnet, welche globale Marktchancen versprechen. Die Ankündigung des ersten Projekts, einer Dokumentation über eine bekannte Flugstaffel, die bereits im kommenden Mai über Theater und eine große Online-Plattform verfügbar sein soll, signalisiert einen positiven Trend für die Unternehmensaktivitäten [...]
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