Eine neue Art von Memecoins hat den Kryptomarkt in Aufruhr versetzt. Dabei haben einige Gründer versucht, mit besonders schockierenden Namen und Ticker-Symbolen für eine hohe Viralität zu sorgen und davon zu profitieren. Was genau passiert ist, wie die Krypto-Community darauf reagiert hat und ob es das Ende für Blockchains wie Solana ist, wird in diesem Beitrag analysiert.
Offensive Memecoins sorgen für Empörungen
Die ersten Memecoins basierten noch auf niedlichen Tierbildern, wie dem Shiba-Inu-Hund Dogecoin. Aber auch politische Personen wie Joe Biden und Trump wurden bereits Ziel von Memecoin-Erfindern. Mittlerweile scheint sich ein neuer Trend abgezeichnet zu haben, welcher auf dem Kryptomarkt für Empörungen und Diskussionen gesorgt hat.
Denn in der Krypto-Community sind immer mehr offensive Memecoins aufgetaucht. Insbesondere auf Solana sollen jeden Tag 20.000 neue Coins von Unbekannten gestartet werden, welche teilweise rassistisch, antisemitisch und faschistisch geprägt sind.
Zu den Memecoins gehören unter anderem Adolf Hitler, NaziPepe, NaziArmy, NaziCoin, Niggers Are Zooanima, Nazi Gold, Nazi Metaverse, Nazi Inu, Pepe Hitler, Jews did 911, Holocaust, JEWS ON BLAST, beattojews, Big Dick Nigga, Chinadidcovid und I was right.
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Insbesondere Solana wurde dafür ausgesucht. Dies liegt daran, dass es besonders einfach ist, neue Coins auf der Blockchain zu starten. Ebenso ist sie aufgrund ihrer niedrigen Transaktionsgebühren wesentlich interessanter als Ethereum. Daher konnte Solana auch Ethereum in dieser Woche im On-Chain-Handelsvolumen überholen.
Die Memecoin-Gründer versuchen eine Möglichkeit zu finden, um möglichst schnell reich zu werden. Dafür muss der Memetoken vor allem viral gehen. Daher haben sich vermutlich einige dazu entschieden, dass sie mit solchen Skandal-Coins eine große Aufmerksamkeit erzielen, ähnlich wie es teilweise auch Stars machen, wenn sie etwas vermarkten wollen.
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Reaktionen der Krypto-Community auf die Nazi Memecoins
Einige Nutzer haben auf die großen Gefahren für Solana hingewiesen. Sollte das Team diese Umstände nicht verhindern, könnte sie als Rassisten-Blockchain bezeichnet werden. Dies dürfte dann der Massenadaption im Wege stehen.
Nun hat sich auch der Gründer und Geschäftsführer von Solana, Anatoly Yakovenko auf X dazu mit den Worten geäußert: "F' diese antisemitisch, rassistischen Incels".
Aber auch andere aus der Krypto-Community haben dazu Stellung genommen, wie das Team von der Krypto-Datenwebsite DEX Screener. Auf dieser können die unterschiedlichen Coins der verschiedenen Blockchains verfolgt werden. Wegen der beleidigenden Inhalte sollen jetzt die Richtlinien der Plattform angepasst werden. Trotzdem wurde auch erwähnt, dass sie nicht die "Gatekeepers" sind.
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Zudem ist bisher noch unklar, ob Solana Labs und andere in der Lage sind, die Erstellung von solchen Coins zu verhindern. Schließlich gibt es auch viele Codes und andere Schreibweisen, welche eine Verhinderung äußert schwierig gestalten können.
Ein Nutzer hat auch gemeint, dass man die Memecoins nicht bannen, sondern die Daten der Investoren sammeln sollte. Zudem hat er die beteiligten Wallets auch wie an einem Pranger veröffentlicht. Dies stieß jedoch auf große Kritik von der Krypto-Gemeinschaft.
Darüber hinaus gab es aber auch andere, welche diese Ereignisse gleich tokenisiert und Coins der Gegenbewegung erstellt haben. Zu ihnen gehören Stop Racism on Solana und F- DEX Screener.
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Nachhaltiger Dogecoin20 stellt offensive Memecoins in den Schatten
Es gibt neben den offensiven und perversen Memecoins auch noch andere Beispiel, welche wesentlich edler Ziele verfolgen. Denn der Dogecoin20 setzt sich mit seinem fortschrittlichen Proof-of-Stake-Verfahren für eine nachhaltigere Welt ein, um somit die Belastungen für Umwelt und Klima zu reduzieren. Dabei kann im Vergleich zu Dogecoin 99,43 % der Energie pro Transaktion eingespart werden. Zudem kann er so einem möglichen Verbot aufgrund von Klimamaßnahmen entgehen.
Überdies bringt er einige weitere Verbesserungen, welche den veralteten DOGE in den Schatten stellen. Dazu zählt vor allem der Staking-Mechanismus, der den Anlegern eine hohe Rendite von derzeit 137 % vergütet. Dies sorgt dafür, dass leichter langfristigere Investoren gefunden werden, die sich stabilisierend auf den Kursverlauf auswirken, was wiederum auch Kursexplosionen begünstigt.
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Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil gegenüber seinem Original ist die streng limitierte Tokenanzahl. Denn von DOGE20 gibt es lediglich 140 Mrd. Stück, während von DOGE ständig neu erschaffen werden, die den Wert der Übrigen mindern. Daher dürfte der optimierte Dogecoin20 wiederum wertstabiler sein.
Mit seinem Motto D(o) O(nly) G(ood) E(veryday) konnte DOGE20 schnell die Herzen der Investoren erobern und eine Finanzierungssumme in Höhe von mehr als 7,35 USD erzielen. Dabei bewegt sich das Fundraising rasant auf das Hard Cap zu, sodass Interessierten nicht mehr viel Zeit bleibt, um sich die Coins im Vorverkaufsangebot zu sichern.
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