Der amerikanische Technologiekonzern steht im Blickpunkt des Wettbewerbsrechts, da die Regierung ihn einer Monopolbildung auf dem Smartphone-Markt beschuldigt. Experten vergleichen die Situation mit dem ikonischen Fall gegen einen anderen Technologiegiganten aus den 1990er Jahren. Im aktuellen Fall steht die Behauptung im Raum, dass restriktive Maßnahmen gegenüber App-Entwicklern die Wahl und Innovation behindern sowie die Preise für Verbraucher in die Höhe treiben. Während der Konzern selbst diese Anschuldigungen zurückweist, liegt es nun an der Justiz zu beweisen, dass die Geschäftspraktiken als "ausschließend" gelten und die Qualität der Konkurrenzprodukte mindern. Im Gegensatz zu damals, als ein Softwareunternehmen mit einem Marktanteil von 95% auf Desktop-Betriebssystemen dominierte, ist die heutige Marktsituation für Smartphones deutlich diversifizierter. [...]
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