Berlin - Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht Nachrichtendienste und Sicherheitsbehörden in Deutschland nicht ausreichend für die Verhinderung von Terroranschlägen gewappnet. "Auch Deutschland steht im Fadenkreuz des internationalen Terrorismus", sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Alexander Poitz dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".
"Dass es bei uns nach dem verheerenden Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt vor sieben Jahren nicht zu einem erneuten Anschlag gekommen ist, ist ganz wesentlich Hinweisen ausländischer Geheimdienste zu verdanken", sagte Poitz.
"Polizei und Verfassungsschutz in Deutschland sind nicht so ausgestattet, dass sie auf sich allein gestellt auf Dauer einen ähnlich brutalen Terroranschlag wie jetzt in Moskau verhindern könnten. Weder von den erforderlichen personellen Kräften noch von der technischen Ausrüstung und erst recht nicht von den rechtlichen Möglichkeiten", beklagte der Polizeigewerkschafter.
"Dass es bei uns nach dem verheerenden Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt vor sieben Jahren nicht zu einem erneuten Anschlag gekommen ist, ist ganz wesentlich Hinweisen ausländischer Geheimdienste zu verdanken", sagte Poitz.
"Polizei und Verfassungsschutz in Deutschland sind nicht so ausgestattet, dass sie auf sich allein gestellt auf Dauer einen ähnlich brutalen Terroranschlag wie jetzt in Moskau verhindern könnten. Weder von den erforderlichen personellen Kräften noch von der technischen Ausrüstung und erst recht nicht von den rechtlichen Möglichkeiten", beklagte der Polizeigewerkschafter.
© 2024 dts Nachrichtenagentur