Rothenburg (ots) -
Die Wachstumsstrategie der Pistor AG geht auf: Sie erreichte im Jahr 2023 einen Umsatz von 796,5 Millionen Franken, ein Plus von 9,8%. Alle Kundensegmente legten zu, die Gastronomie avancierte erstmals zum grössten Geschäftsbereich. Den Grossteil des Gewinns von 25,5 Millionen Franken reinvestiert Pistor in ihre Infrastruktur: Es sind verschiedene Bau- und Digitalprojekte geplant, die der Kundschaft noch mehr Vorteile bringen.
Die Grosshändlerin und Dienstleisterin Pistor vermeldet wie schon im Vorjahr Rekordzahlen. So steigerte sie ihren Umsatz im Jahr 2023 um 70,8 Millionen Franken auf 796,5 Millionen Franken. Zwei Drittel dieses Wachstums erfolgte aus eigener Kraft, der Rest war inflationsbedingt. Der Jahresgewinn erhöhte sich parallel zum Umsatzzuwachs auf 25,5 Millionen Franken. "Wir konnten unserer Kundschaft auch im vergangenen Jahr die zuverlässigste und nachhaltigste Lieferkette am Markt bieten", erklärt Pistor-CEO Patrick Lobsiger den Erfolg. "Dies dank einer Topleistung unserer Mitarbeitenden, unserer hohen Kundenorientierung und qualitativ starken Dienstleistungen." Gleichzeitig sei dieser Erfolg nötig, um Investitionen in die Zukunft des Unternehmens tätigen zu können. So eröffnet Pistor nächstes Jahr in Sennwald eine Verteilzentrale für die Ostschweiz, erweitert ihre Flotte laufend mit neuen Elektrolastwagen und wird ihren Hauptsitz ausbauen. Ab 2026 entstehen in Rothenburg auf einer Fläche von 31'700 Quadratmetern etappenweise neue Logistik- und Bürogebäude, um das geplante Wachstum stemmen zu können. "All dies tun wir für unsere Kundinnen und Kunden", unterstreicht Lobsiger. "Sie sollen bei Pistor das beste Gesamtpaket finden - sei es im logistischen, sei es im digitalen Bereich." Insbesondere setzt sich das Unternehmen zum Ziel, mit Mercanto ein Online-Shoppingcenter aufzubauen, das zum grössten, unabhängigen B2B-Marktplatz der Schweiz im Bereich Food und Non-Food werden soll.
Gastronomie neu der umsatzstärkste Geschäftsbereich
Einen grossen Sprung hat Pistor im vergangenen Jahr bei der Belieferung von Gastronomiebetrieben hingelegt: Der Umsatz kletterte um 17,6% auf 408,8 Millionen Franken. Eine Entwicklung, die grösstenteils aus eigener Kraft geschah, aber auch auf Nachholeffekten aus dem pandemiebelasteten Frühjahr 2022 basierte. Mit einem Anteil von 51,3% am Gesamtumsatz ist die Gastronomie erstmals in Pistors Geschichte das grösste Kundensegment.
Das Stammgeschäft mit Bäckereien, Konditoreien und Confiserien vermochte um robuste 2,5%, (387,7 Millionen Franken) zuzulegen. Patrick Lobsiger betont: "Als Genossenschaft der Schweizer Bäcker-Confiseure ist es unser Auftrag, unsere Eigentümerinnen und Eigentümer unternehmerisch in ihren Herausforderungen zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass sich die Branche erfolgreich weiterentwickelt. Das haben wir in der Vergangenheit getan und werden wir auch in Zukunft tun."
Lizenzfreie Bilder: www.pistor.ch/bildmaterial
Pressekontakt:
Patrick Eigenmann, Verantwortlicher Unternehmenskommunikation
Telefon: +41 41 289 83 25
Email: media@pistor.ch
Original-Content von: Pistor Holding Genossenschaft, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100060118/100917409
Die Wachstumsstrategie der Pistor AG geht auf: Sie erreichte im Jahr 2023 einen Umsatz von 796,5 Millionen Franken, ein Plus von 9,8%. Alle Kundensegmente legten zu, die Gastronomie avancierte erstmals zum grössten Geschäftsbereich. Den Grossteil des Gewinns von 25,5 Millionen Franken reinvestiert Pistor in ihre Infrastruktur: Es sind verschiedene Bau- und Digitalprojekte geplant, die der Kundschaft noch mehr Vorteile bringen.
Die Grosshändlerin und Dienstleisterin Pistor vermeldet wie schon im Vorjahr Rekordzahlen. So steigerte sie ihren Umsatz im Jahr 2023 um 70,8 Millionen Franken auf 796,5 Millionen Franken. Zwei Drittel dieses Wachstums erfolgte aus eigener Kraft, der Rest war inflationsbedingt. Der Jahresgewinn erhöhte sich parallel zum Umsatzzuwachs auf 25,5 Millionen Franken. "Wir konnten unserer Kundschaft auch im vergangenen Jahr die zuverlässigste und nachhaltigste Lieferkette am Markt bieten", erklärt Pistor-CEO Patrick Lobsiger den Erfolg. "Dies dank einer Topleistung unserer Mitarbeitenden, unserer hohen Kundenorientierung und qualitativ starken Dienstleistungen." Gleichzeitig sei dieser Erfolg nötig, um Investitionen in die Zukunft des Unternehmens tätigen zu können. So eröffnet Pistor nächstes Jahr in Sennwald eine Verteilzentrale für die Ostschweiz, erweitert ihre Flotte laufend mit neuen Elektrolastwagen und wird ihren Hauptsitz ausbauen. Ab 2026 entstehen in Rothenburg auf einer Fläche von 31'700 Quadratmetern etappenweise neue Logistik- und Bürogebäude, um das geplante Wachstum stemmen zu können. "All dies tun wir für unsere Kundinnen und Kunden", unterstreicht Lobsiger. "Sie sollen bei Pistor das beste Gesamtpaket finden - sei es im logistischen, sei es im digitalen Bereich." Insbesondere setzt sich das Unternehmen zum Ziel, mit Mercanto ein Online-Shoppingcenter aufzubauen, das zum grössten, unabhängigen B2B-Marktplatz der Schweiz im Bereich Food und Non-Food werden soll.
Gastronomie neu der umsatzstärkste Geschäftsbereich
Einen grossen Sprung hat Pistor im vergangenen Jahr bei der Belieferung von Gastronomiebetrieben hingelegt: Der Umsatz kletterte um 17,6% auf 408,8 Millionen Franken. Eine Entwicklung, die grösstenteils aus eigener Kraft geschah, aber auch auf Nachholeffekten aus dem pandemiebelasteten Frühjahr 2022 basierte. Mit einem Anteil von 51,3% am Gesamtumsatz ist die Gastronomie erstmals in Pistors Geschichte das grösste Kundensegment.
Das Stammgeschäft mit Bäckereien, Konditoreien und Confiserien vermochte um robuste 2,5%, (387,7 Millionen Franken) zuzulegen. Patrick Lobsiger betont: "Als Genossenschaft der Schweizer Bäcker-Confiseure ist es unser Auftrag, unsere Eigentümerinnen und Eigentümer unternehmerisch in ihren Herausforderungen zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass sich die Branche erfolgreich weiterentwickelt. Das haben wir in der Vergangenheit getan und werden wir auch in Zukunft tun."
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