München (ots) -
- Einblicke in das Leben von Menschen, die an der Armutsgrenze leben
- Ausstrahlung ab dem 16. April um 20:15 Uhr bei RTLZWEI
Die RTLZWEI-Dokureihe "Armes Deutschland - Stempeln oder abrackern" gewährt Einblick in Lebenswelten von Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben. Sie zeigt Langzeitarbeitslose, die mit Hartz IV leben, Obdachlose, die um ihre Existenz kämpfen, Rentner, deren Rente nicht zum Leben reicht, oder Hartarbeitende, die dennoch jeden Cent zweimal umdrehen müssen. Ausgestrahlt werden die fünf neuen Folgen ab dem 16. April 2024, immer dienstags, um 20:15 Uhr und im Anschluss auf RTL+.
Der 59-Jährige Klaus hat nach der Trennung von seiner Frau alles verloren. Der Frührentner lebt seit sechs Monaten in seinem Auto, kämpft gegen die Alkoholsucht und sucht verzweifelt nach einer Wohnung. Er ist fest entschlossen, sein Leben zu ändern, und hofft auf eine neue Chance.
Jürgen hat sein Leben lang hart gearbeitet. Aufgrund von körperlichen Beschwerden war der 58-Jährige gezwungen, in Frührente zu gehen. Seine Rente ist dürftig und steigende Preise machen ihm zu schaffen. Er kämpft gegen den Absturz in die Armut.
Chris lebt im Ruhrgebiet und weigert sich zu arbeiten. Der Duisburger bezieht seit fast 14 Jahren nahezu ununterbrochen Arbeitslosengeld. Er ist überzeugt: Arbeiten lohnt sich nicht. Denn wozu braucht man einen Job, wenn man von den Steuergeldern gut leben kann? Dennoch hat der 32-Jährige in letzter Zeit Social-Media-Plattformen für sich entdeckt, auf denen er mit seinen Inhalten auch zusätzliche Einnahmen erzielen kann.
Auch die langzeitarbeitslose Carola hat alles andere im Kopf, als arbeiten zu gehen. Die 38-Jährige möchte lieber Zeit mit ihrem Partner verbringen, als einen Job zu finden. Während Carola sich gerade mit Lothar verlobt hat und überlegt, was sie mit ihrem Geld anfangen soll, kämpft Bianca mit den alltäglichen Herausforderungen einer alleinerziehenden Mutter von vier Kindern. Trotz des Minijobs als Putzkraft und staatlicher Unterstützung kann sie den Bedürfnissen ihrer Kinder kaum gerecht werden. Die 47-Jährige sucht verzweifelt nach einem Teilzeitjob, um sicherzustellen, dass die fünfköpfige Familie in die Sommerferien fahren kann.
"Armes Deutschland - Stempeln, oder abrackern?" wird von Good Times produziert. Ausstrahlung ab 16. April 2024, um 20:15 Uhr, bei RTLZWEI. Die Folgen sind nach der Ausstrahlung 30 Tage lang kostenlos auf RTL+ verfügbar - im Anschluss daran im PREMIUM-Bereich.
Über "Armes Deutschland - Stempeln oder abrackern?":
Mehr als zwölf Millionen Menschen in Deutschland sind von Armut bedroht, mehr als vier Millionen leben von Hartz IV. Viele arbeiten hart und müssen dennoch jeden Cent zweimal umdrehen. Andere drehen sich morgens lieber selbst nochmal um, statt zur Arbeit zu gehen. Die Sozialreportage "Armes Deutschland" begleitet Menschen, die am Rande der Armutsgrenze leben - und zeigt ihren grundlegend unterschiedlichen Umgang mit ihrer Situation.
Pressekontakt:
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089 - 641850
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Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100001974/100917445
- Einblicke in das Leben von Menschen, die an der Armutsgrenze leben
- Ausstrahlung ab dem 16. April um 20:15 Uhr bei RTLZWEI
Die RTLZWEI-Dokureihe "Armes Deutschland - Stempeln oder abrackern" gewährt Einblick in Lebenswelten von Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben. Sie zeigt Langzeitarbeitslose, die mit Hartz IV leben, Obdachlose, die um ihre Existenz kämpfen, Rentner, deren Rente nicht zum Leben reicht, oder Hartarbeitende, die dennoch jeden Cent zweimal umdrehen müssen. Ausgestrahlt werden die fünf neuen Folgen ab dem 16. April 2024, immer dienstags, um 20:15 Uhr und im Anschluss auf RTL+.
Der 59-Jährige Klaus hat nach der Trennung von seiner Frau alles verloren. Der Frührentner lebt seit sechs Monaten in seinem Auto, kämpft gegen die Alkoholsucht und sucht verzweifelt nach einer Wohnung. Er ist fest entschlossen, sein Leben zu ändern, und hofft auf eine neue Chance.
Jürgen hat sein Leben lang hart gearbeitet. Aufgrund von körperlichen Beschwerden war der 58-Jährige gezwungen, in Frührente zu gehen. Seine Rente ist dürftig und steigende Preise machen ihm zu schaffen. Er kämpft gegen den Absturz in die Armut.
Chris lebt im Ruhrgebiet und weigert sich zu arbeiten. Der Duisburger bezieht seit fast 14 Jahren nahezu ununterbrochen Arbeitslosengeld. Er ist überzeugt: Arbeiten lohnt sich nicht. Denn wozu braucht man einen Job, wenn man von den Steuergeldern gut leben kann? Dennoch hat der 32-Jährige in letzter Zeit Social-Media-Plattformen für sich entdeckt, auf denen er mit seinen Inhalten auch zusätzliche Einnahmen erzielen kann.
Auch die langzeitarbeitslose Carola hat alles andere im Kopf, als arbeiten zu gehen. Die 38-Jährige möchte lieber Zeit mit ihrem Partner verbringen, als einen Job zu finden. Während Carola sich gerade mit Lothar verlobt hat und überlegt, was sie mit ihrem Geld anfangen soll, kämpft Bianca mit den alltäglichen Herausforderungen einer alleinerziehenden Mutter von vier Kindern. Trotz des Minijobs als Putzkraft und staatlicher Unterstützung kann sie den Bedürfnissen ihrer Kinder kaum gerecht werden. Die 47-Jährige sucht verzweifelt nach einem Teilzeitjob, um sicherzustellen, dass die fünfköpfige Familie in die Sommerferien fahren kann.
"Armes Deutschland - Stempeln, oder abrackern?" wird von Good Times produziert. Ausstrahlung ab 16. April 2024, um 20:15 Uhr, bei RTLZWEI. Die Folgen sind nach der Ausstrahlung 30 Tage lang kostenlos auf RTL+ verfügbar - im Anschluss daran im PREMIUM-Bereich.
Über "Armes Deutschland - Stempeln oder abrackern?":
Mehr als zwölf Millionen Menschen in Deutschland sind von Armut bedroht, mehr als vier Millionen leben von Hartz IV. Viele arbeiten hart und müssen dennoch jeden Cent zweimal umdrehen. Andere drehen sich morgens lieber selbst nochmal um, statt zur Arbeit zu gehen. Die Sozialreportage "Armes Deutschland" begleitet Menschen, die am Rande der Armutsgrenze leben - und zeigt ihren grundlegend unterschiedlichen Umgang mit ihrer Situation.
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