Die Friedrich Vorwerk Gruppe (FVG) hat ihre endgültigen Ergebnisse für das GJ23 veröffentlicht, das - kurz gesagt - ein schwieriges Jahr war. Der Umsatz wuchs nur um 1,4% auf EUR 373 Mio. im Jahresvergleich, während die EBITDA-Marge um 500 Basispunkte auf 8,6% sank (GJ22: 13,6%). Während diese Ergebnisse weitgehend erwartet wurden und den Erwartungen von mwb research entsprechen, wird für das GJ24 eine deutliche Erholung der Margen erwartet, da in neuen Verträgen bessere Konditionen vereinbart werden. Dieser Trend war bereits im 4. Quartal sichtbar, wo sich die Bruttomargen von 40,5% im 3. Quartal auf 64,3% im 4. Quartal 23 deutlich verbesserten. Infolgedessen haben die EBITDA-Margen fast wieder das Niveau von 2022 erreicht (11,8 % in Q4 23). Ein weiteres Highlight war der starke Auftragsbestand, der sich zum Ende des GJ 23 auf EUR 1 Mrd. fast verdreifacht hat. Aufgrund der sich erholenden Margen, des starken Auftragsbestandes und der Wachstumsaussichten durch die Umstellung auf erneuerbare Energien, insbesondere in Deutschland, bestätigt mwb research sein BUY-Rating und sein Kursziel von EUR 21,00. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://www.research-hub.de/companies/Friedrich%20Vorwerk%20Group%20SE
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