Wer sich Gedanken über seine Finanzen macht, kennt wahrscheinlich auch Robert Kiyosaki. Er ist in den USA das, was Bodo Schäfer in Deutschland ist - oder Bodo Schäfer ist der deutsche Robert Kiyosaki. Mit seinem Buch "Rich Dad, Poor Dad" hat er Millionen Menschen vermittelt, was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen und vielen die Augen geöffnet, was ihre Finanzen betrifft. Seitdem hat Kiyosaki viele weitere Bücher geschrieben und sich ganz klar als Experte positioniert. Dass er kein Fan von Fiatwährungen ist, macht er heute auf seinem X-Account wieder deutlich. Er rät stattdessen einmal mehr zum Kauf von Bitcoin.
"Der US-Dollar ist auch ein Scam"
Auf seinem X-Account hat Kiyosaki in der Vergangenheit immer wieder dazu geraten, Bitcoin zu kaufen. Er setzt auch auf andere Rohstoffe wie Gold und Silber und rät seinen Followern, das Selbe. In seinem Tweet geht er ein paar Fragen durch, mit denen er in Bezug auf Bitcoin scheinbar immer wieder konfrontiert wird. Unter anderem wird natürlich immer wieder davon gesprochen, dass der ganze Kryptomarkt nicht viel mehr als ein großes Schneeballsystem und Bitcoin einer der größten Scams überhaupt ist. Dem stimmt Kiyosaki zu und erwähnt dabei, dass das beim US-Dollar aber auch der Fall ist - nur noch viel schlimmer.
Auch viele weitere Zweifel, die Außenstehende immer wieder haben, versucht der Finanzguru gar nicht zu entkräften, sondern vielmehr darauf hinzuweisen, dass die selben Gefahren auch beim Dollar bestehen, nur mit höherer Wahrscheinlichkeit. Wer von den Kursschwankungen von Bitcoin verunsichert ist, sollte sich demnach mit den Schwankungen des Dollars gegenüber anderen Währungen auseinandersetzen. Während Rohstoffe im Wert steigen, wenn von einer Fiatwährung immer mehr gedruckt wird, verliert die jeweilige Währung dagegen immer weiter an Wert.
Auch die Frage, ob der Bitcoin auch crashen und auf 0 fallen könnte, möchte Kiyosaki nicht verneinen, aber darauf hinweisen, dass auch der Dollar jederzeit crashen kann und die Wahrscheinlichkeit dafür auch deutlich höher ist als bei Bitcoin, wie die Inflation der letzten Jahre in den USA und vielen anderen Teilen der Welt gezeigt hat.
Hat der Dollar ausgedient?
Natürlich darf man nicht alles schlecht reden, was seit Ewigkeiten relativ gut funktioniert hat. Dass es bessere Möglichkeiten für ein Finanzsystem gegeben hätte, mag sein und dass vor allem in den letzten Jahren das Nachdrucken von Geld außer Kontrolle geraten ist, steht auch außer Frage. Dennoch haben Fiatwährungen bisher einigermaßen funktioniert und es sieht noch nicht so aus, als würde der Dollar bald ausgedient haben und vollständig von Bitcoin oder anderen Kryptowährungen abgelöst werden.
Dennoch ist ganz klar, dass es sich für den Vermögensaufbau besser eignen kann, einen Bitcoin zu besitzen. Wer sich heute einen Bitcoin für 70.000 Dollar kauft, hat gute Chancen, dass er sich damit in 10 Jahren vielleicht ein ganzes Haus kaufen könnte, während es heute eher für ein Auto reichen würde. Wer dagegen die 70.000 Dollar als Dollar auf seinem Bankkonto liegen lässt, hat gute Chancen, dass er sich ein Auto, das heute 70.000 Dollar kostet, in 10 Jahren damit nicht mehr kaufen kann, weil die Kaufkraft dieser 70.000 Dollar sinkt.
(Kaufkraftverlust US-Dollar 1800 bis heute - Quelle: Officialdata.org)
Natürlich besteht im Gegensatz zum Dollar bei Bitcoin auch das Risiko, dass regulatorische Maßnahmen in vielen Teilen der Welt oder andere Gründe dafür sorgen, dass der Wert sinkt, aber wie der oben gezeigte Chart zeigt, handelt es sich beim Dollar nicht nur um die Möglichkeit, dass der Wert sinkt, sondern um eine Gewissheit, während die Chancen bei Bitcoin gut stehen, dass der Wert weiter steigt.
Außerdem ist der Kauf eines Bitcoins keine Angelegenheit, die einen verpflichtet, ein Leben lang investiert zu bleiben. Sollte es wider erwarten zu massiven Problemen kommen, die den Wert deutlich senken würden, würde zu jeder Zeit die Möglichkeit bestehen, seine Bitcoin zu verkaufen, während man, wenn man sein Geld nur in Fiatwährungen spart, keine Möglichkeit hat, dem Kaufkraftverlust zu entgehen. Wer bei Bitcoin das Gefühl hat, dass er zu spät zur Party kommt, findet inzwischen auch zahlreiche Alternativen am Markt, die sogar noch deutlich höhere Gewinne einbringen könnten, wobei Anleger derzeit vor allem auf den neuen Green Bitcoin setzen.
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Green Bitcoin Markteinführung: Kommt es zur Kursexplosion?
Bei Green Bitcoin ($GBTC) handelt es sich um eine neue Kryptowährung, die auf Ethereum basiert und damit die Vorteile der Ethereum Blockchain mit der Bekanntheit von Bitcoin verbindet. Der ERC-20-Token unterliegt dem Proof of Stake Mechanismus zur Konsensfindung und ist damit nicht nur umweltfreundlicher als Bitcoin, sondern auch mit einer Staking-Funktion ausgestattet, die denjenigen, die ihre Token staken, hohe Renditen in Form von zusätzlichen Token einbringt. Die APY (jährliche Rendite) variiert dabei mit der Größe des Staking Pools.
(Green Bitcoin Token-Vorverkauf - Quelle: Green Bitcoin)
Bei Green Bitcoin ($GBTC) haben Anleger noch den großen Vorteil, dass der Token derzeit noch nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird und im Vorverkauf erhältlich ist, wobei Investoren bereits Token im Wert von mehr als 9,3 Millionen Dollar gekauft haben. Da der Presale auf rund 10 Millionen Dollar begrenzt ist, bleibt Interessenten nicht mehr lange Zeit, um noch vor dem Listing an den Kryptobörsen zu investieren. Aufgrund der hohen Nachfrage während des Vorverkaufs erwarten Analysten eine Kursexplosion nach dem Launch, wobei der Wert schnell auf das 10-fache steigen könnte.
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