Walmart hat eine wegweisende Entscheidung erlangt, die es dem Einzelhandelsriesen ermöglicht, die Partnerschaft mit einer Kreditkartengesellschaft wegen wiederholten Mängeln im Kundenservice vorzeitig zu beenden. Ein Bundesgericht beurteilte, dass die seit 2018 bestehende Vereinbarung dem Unternehmen das Recht gibt, die Zusammenarbeit abzubrechen, nachdem die Bank in einem Zeitraum von 12 Monaten bei kritischen Kundenservicestandards mehrfach gescheitert ist. Dies folgte auf Vorwürfe, Transaktionen seien zu langsam verbucht und verlorene Karten nicht rechtzeitig ersetzt worden. Die Konfliktparteien sollen nun bis Mitte April einen Vorschlag zur Klärung noch offener Ansprüche einreichen.
Konsequentes Wachstum trotz Herausforderungen
Ungeachtet des jüngsten juristischen Scharmützels setzt Walmart seinen Aufstieg in diesem Jahr fort: Das Unternehmen übertraf die Schätzungen der [...]
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