Mit dem Erreichen der 18.500er Marke im DAX dürfte nun auch der letzte Bär vom Frankfurter Börsenparkett vertrieben worden sein. Der Korrekturbedarf bleibt hoch, nur die Verkäufer, die sie einleiten könnten, lassen sich nicht blicken. Die Aussicht auf niedrigere Zinsen kompensiert eindrucksvoll die sich immer weiter eintrübenden Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft. Um 0,1 Prozent soll die heimische Konjunktur 2024 noch wachsen, während der DAX seit Jahresbeginn mehr als zehn Prozent ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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