Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Im März fällt die Preissteigerungsrate auf den niedrigsten Wert seit Frühling 2021, so die Analysten der Helaba.Die Inflationsrate der Eurozone könnte steigen. Leichte Zunahme bei den Auftragseingängen erwartet.Nach dem schnellen Rückgang der Inflation in den letzten Monaten (August 2023: 6,1%, Februar 2024: 2,5%) würden die Analysten der Helaba erwarten, dass die Inflationsrate auch im aktuellen Monat weiter gesunken sei. Im Moment gehe von der Verbrauchernachfrage wenig Preisdruck aus. Die privaten Haushalte seien trotz der steigenden realen Einkommen weiterhin verunsichert, weshalb das Konsumklima noch eingetrübt sei. Auch die Preise für Gas und Öl seien zuletzt ziemlich stabil geblieben. Im März sollten sich die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,6% erhöhen, sodass die Inflationsrate auf 2,3% falle. Einen niedrigeren Wert habe es zuletzt im Mai 2021 (2,2%) gegeben. Damit dürfte die Preissteigerungsrate jedoch ihren vorläufigen Tiefstand erreicht haben, denn ab dem 1. April trete durch das Auslaufen der Mehrwertsteuersenkung auf Gas ein Sondereffekt in Kraft. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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