Berlin - Angesichts der schwierigen Kriegslage für die Ukraine hat CDU-Chef Friedrich Merz vor den Folgen eines russischen Sieges für Europa gewarnt. "Ich befürchte, dass Moldau als Nächstes ins Visier Putins gerät", sagte er der "Welt am Sonntag". "Wir erkennen ja, dass er in Transnistrien genauso vorgeht wie vor zehn Jahren in der Ukraine."
Russland werde auch weiter versuchen, die Europäische Union zu spalten und zu destabilisieren, so der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag. "Wir erleben täglich Angriffe auf unsere Datensysteme, wir sehen, dass systematisch falsche Nachrichten verbreitet werden, um unsere Bevölkerungen zu verunsichern."
Russland verfolge seiner Ansicht nach nicht das Ziel, Deutschland militärisch anzugreifen. "Aber Russland will unsere Ordnung schwächen und Streit in die EU hineintragen. Der willige Helfer in Deutschland ist die AfD", sagte Merz.
Russland werde auch weiter versuchen, die Europäische Union zu spalten und zu destabilisieren, so der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag. "Wir erleben täglich Angriffe auf unsere Datensysteme, wir sehen, dass systematisch falsche Nachrichten verbreitet werden, um unsere Bevölkerungen zu verunsichern."
Russland verfolge seiner Ansicht nach nicht das Ziel, Deutschland militärisch anzugreifen. "Aber Russland will unsere Ordnung schwächen und Streit in die EU hineintragen. Der willige Helfer in Deutschland ist die AfD", sagte Merz.
© 2024 dts Nachrichtenagentur