Berlin - Mehrere Tanzclubs haben an Karfreitag wieder das in allen Bundesländern geltende Tanzverbot ignoriert. In Meßkirch im oberschwäbischen Landkreis Sigmaringen gab es in einer Diskothek eine Polizeirazzia.
"Eine polizeiliche Überprüfung ergab, dass auf der Tanzfläche ca. 30 bis 40 Personen tanzten", teilten die Behörden am Samstag mit. "Gegen den uneinsichtigen Diskothekenbetreiber wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet", so die Polizei.
In Berlin warb ein großer Clubbetreiber für eine Party, die von Donnerstag bis Dienstag "ohne Stopp" laufen soll. "Es werden 5 Tage durchgemacht", hieß es in der Veranstaltungsankündigung.
Berlin hat ohnehin das moderateste Tanzverbot, hier ist an Karfreitag nur von 4 bis 21 Uhr tanzen verboten, wird aber kaum kontrolliert. Die strengste Umsetzung hat Bayern, über das generelle Tanzverbot hinaus, das von Gründonnerstag, 2 Uhr, bis Karsamstag, 24 Uhr gilt, sind auch musikalische Darbietungen jeglicher Art in Räumen mit Schankbetrieb verboten.
"Eine polizeiliche Überprüfung ergab, dass auf der Tanzfläche ca. 30 bis 40 Personen tanzten", teilten die Behörden am Samstag mit. "Gegen den uneinsichtigen Diskothekenbetreiber wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet", so die Polizei.
In Berlin warb ein großer Clubbetreiber für eine Party, die von Donnerstag bis Dienstag "ohne Stopp" laufen soll. "Es werden 5 Tage durchgemacht", hieß es in der Veranstaltungsankündigung.
Berlin hat ohnehin das moderateste Tanzverbot, hier ist an Karfreitag nur von 4 bis 21 Uhr tanzen verboten, wird aber kaum kontrolliert. Die strengste Umsetzung hat Bayern, über das generelle Tanzverbot hinaus, das von Gründonnerstag, 2 Uhr, bis Karsamstag, 24 Uhr gilt, sind auch musikalische Darbietungen jeglicher Art in Räumen mit Schankbetrieb verboten.
© 2024 dts Nachrichtenagentur