London - Die russischen Streitkräfte rekrutieren nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes etwa 30.000 Soldaten pro Monat. Dadurch sei Russland in der Lage, die anhaltenden Verluste zu kompensieren und die Angriffe in der Ukraine fortzusetzen, so die Briten am Samstag in ihrem täglichen Lagebericht.
Zudem hätten die russischen Streitkräfte einen "erheblichen" quantitativen Vorteil an Munition und Material gegenüber der Armee der Ukraine. Die Initiative auf dem Schlachtfeld liege momentan weiterhin bei den Truppen Moskaus. So seien russische Streitkräfte in der Nähe der erst kürzlich eroberten Stadt Awdijiwka weiter nach Westen vorgerückt. Dabei seien wahrscheinlich auch zwei weitere Dörfer erobert worden, hieß es.
An anderen Abschnitten der Front habe Russland seine Angriffe ebenfalls fortgesetzt, dabei jedoch kaum Geländegewinne erzielt, so der britische Militärgeheimdienst.
Zudem hätten die russischen Streitkräfte einen "erheblichen" quantitativen Vorteil an Munition und Material gegenüber der Armee der Ukraine. Die Initiative auf dem Schlachtfeld liege momentan weiterhin bei den Truppen Moskaus. So seien russische Streitkräfte in der Nähe der erst kürzlich eroberten Stadt Awdijiwka weiter nach Westen vorgerückt. Dabei seien wahrscheinlich auch zwei weitere Dörfer erobert worden, hieß es.
An anderen Abschnitten der Front habe Russland seine Angriffe ebenfalls fortgesetzt, dabei jedoch kaum Geländegewinne erzielt, so der britische Militärgeheimdienst.
© 2024 dts Nachrichtenagentur